Seit ich beim örtlichen Trödler das chinesische Geschirr erstanden habe,
esse ich fast nur aus Schüsselchen und Schälchen.
Das fängt des Morgens bei den Haferflocken an
und setzt sich mittags mit Reis und Gemüse oder Nudeln fort.
Wenn ich dann in den Medien lese,
dass diese messerlose Esserei im Trend liegt
(sogar bei der englisch royalen Hochzeit war sie angeblich angesagt),
(sogar bei der englisch royalen Hochzeit war sie angeblich angesagt),
freut es mich ein wenig,
denn manchmal ist es doch nett,
sich am Puls der Zeit zu fühlen.
So banal es ist,
ein bauchiges Geschirr hat etwas Nährendes, Beruhigendes.
Vermittelt auch den Eindruck von Fülle.
Rundes Schüsselchen, satter Buddhabauch.
Zufriedenheit.
Manche Sachen sind ganz einfach und wirkungsvoll.
sich am Puls der Zeit zu fühlen.
So banal es ist,
ein bauchiges Geschirr hat etwas Nährendes, Beruhigendes.
Vermittelt auch den Eindruck von Fülle.
Rundes Schüsselchen, satter Buddhabauch.
Zufriedenheit.
Manche Sachen sind ganz einfach und wirkungsvoll.
Und fürs Auge, das ja mitisst, bietet so ein Schüsselchen auch viel. Hach, ist das schön!
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
Ich hab sie auch entdeckt, die Schüsserlesserei, bin ja sowieso der Meinung, davon kann frau mie gemug haben (von den Schüsserln, meine ich), also sind wir auch im Bowls-Zeitalter gelandet :-) Schönen Tag und Mahlzeit, Bettina
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