Dienstag, 15. Mai 2018

DAS UND DAS

 
 
Die kleinen Freilaufferkel haben Sonnenbrand.
Vorgegrillte rote Hintern.
Bei mir ist es still.
Kaum Fernsehen, kaum Netz.
Die Aktivitäten reichen für einen Post,
für mehr nicht.
Über Kommentare freue ich mich, mag aber gerade nicht antworten.
Ich trödle,
d.h. arbeite im Haus und rundherum,
meditiere,
denke,
denke,
denke,
lese,
mache ein wenig selbsterfundenes Yoga
und rollere.
Der See beschert mir ziellose Sehnsucht.
Und die Weisheit des Tages:
Dinge können sich nur grundlegend ändern,
wenn eine Erkenntnis vorausgeht.



 


3 Kommentare:

  1. Deine Art zu leben ist sicher nicht die schlechteste.
    Gehab dich wohl und sei ganz lieb gegrüsst!
    Brigitte

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  2. Ist das der Frauenteich?
    lg R

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  3. die frequenz ändert man auch,indem man klare entscheidungen trifft.
    wer sich alle türen offen hält,verbringt sein leben auf dem gang.:-)

    man braucht zeit um sich zu spüren,sich zu erkennen,angstfrei zu werden
    (wer schafft das schon!!!!!).
    gefangen in der matrix geht gar kein ausstieg.
    man kann sich nur innerlich zurückziehen,den wahnsinn außen lassen.

    der anfang von erkenntnis ist die ehrfurcht vor der schöpfung.

    die veränderungen sollten wir annehmen sonst droht stillstand.
    stillstand ist versteinerung,das leben geht weiter.

    nichts ändert sich,außer ich verändere mich.
    alles ändert sich,sobald ich mich verändere.

    lg
    hibisca

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