Wenn Gewitter aufziehen,
dann erreichen sie mich nur aus einer Richtung.
Es kann donnern und blitzen,
im Süden, im Westen,
nichts davon gelangt bis zu mir.
Nur der Norden schickt die drohenden Wolken schnell.
Am Himmel müssen Einbahnstraßen sein.
Strömungen, für uns unsichtbar,
doch immer wieder ähnlich.
Ich stelle mir ja auch vor,
dass man Gerüche sehen müsste.
Geräusche spüren funktioniert sowieso.
Wir stumpfsinnigen Menschen haben so wenig Wahrnehmung.
Ja, das stimmt. Die Tiere haben es da besser mit der Wahrnehmung.
AntwortenLöschenNur mit dem oft grossen Mundwerk sind wir ihnen voraus.
Dir einen guten Wochenbeginn!
Herzliche Grüsse,
Brigitte
Guten Morgen Ingrid,
AntwortenLöschenein wunderschönes Himmelsbild!
Manchmal wird mir ganz schwer ums Herz, wenn ich diese schöne Landschaft sehe.
Liebe Grüße zu dir und eine schöne Woche
Doris
Danke für das wunderschöne Wolkenbild.Diese Dramatik am Himmel
AntwortenLöschenfaszinierend und beängstigend.Besser als jedes Kino
Hab schon stundenlang im Gras gelegen und nach oben gestarrt.
Das ist JETZT und NUR veränderlich...gar nichts greifbares
... gefühlte tausend Wolkenfotos
die ich gemacht habe ,konnten es nicht bannen..
die wolken können nicht mehr abregnen!!
AntwortenLöschenwenn ich das wetter der letzten jahrzehnte beobachte,
wird mir schwindlig.
so wenig niederschläge die letzten jahre!
wenn wir menschen unsere sinne ausgebildet hätten,
könnten wir telepathisch uns verständigen,
könnten wir mit tieren kommunizieren,
könnten wir mit dem 6. sinn im vorhinein uns steuern,
würden wir nicht so gesteuert werden.
aber wir leben von der fiktion,von den ideen,die uns vorgegeben wurden.
wir wurden abgeschaltet,um zu funktionieren.
das alles dient einem künstlichen system.
damit wir so gut funktionieren glauben wir viele lügen und falschvorstellungen,....
sein und schein
grüße
hibisca