Mittwoch, 23. Mai 2018

PFINGSTTAGE

 
Diese Pfingsttage waren gut.
Wenn man von der Katzenaufregung absieht.
Aber das alte Tier ist schon wieder mit einem erlegten Riesenmaulwurf gekommen.
Ein Hoch aufs Cortison.
Nach Menschenjahren ist das Katzentier weit über 80.
Da ist bereits alles erlaubt.
Sonst bin ich gerollert.
Viel gerollert und das war wunderschön.
Stille Waldteiche, nur mit Libellen, Vögeln und Fischen um mich herum.
Üppiggrün alles.
Und immer Wind.
So viel Luftbewegung wie im heurigen Jahr gab es hier noch nie.
Unangenehm und kühl.
Heimgekommen habe ich mir etwas Schnelles gekocht
und dann in der Hängematte geruht und gelesen,
ein wenig gearbeitet,
viel ins Grüne geschaut,
einfach geschaut
und gedacht und genossen.
Ich kann das jetzt gut,
dieses einfach Sein ohne nichts.
Und immer denke ich dann wie privilegiert ich lebe.
 


3 Kommentare:

  1. So soll es sein: im Einklang mit sich selber und der Umgebung, die bei dir ja ziemlich nahe ans Paradies reicht...
    Alles Liebe und herzlichen Gruss,
    Brigitte

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  2. die perspektive der bilder überbringt schon die botschaft.
    im einklang mit der natur!
    das elektromagnetische feld ist in der natur gut spürbar.
    es interagiert mit unserem eigenen.
    diese wechselwirkung ist heilsam für körper,seele und geist.
    (nach dr.klinghardt)

    herzlichst
    hibisca

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  3. Dieser Zustand, ruhen, lesen, ein wenig Arbeiten in Haus oder Garten, dieses einfache Sein ohne Nichts zu müssen, allein mit sich im Reinen zu sein, ist wirklich privilegiert. Ich kenne diesen Zustand und pflege ihn, so oft es geht.Dieses Lauschen in die Welt hinein, ohne es auf sich zu beziehen, an nichts festzuhalten, nur da zu sein und keinen Sinn hinter allem zu ergründen, ist soooo heilsam.
    Jeden Morgen in der Frühe schon mit Freude auf Ihrem Blog
    Artemis

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