Mittwoch, 28. Juni 2017

HUNDEVERBOT


An dem Teich mit Hundebadeverbot
habe ich so viele Hunde gesehen wie an sonst keinem.
Anscheinend sind Verbote durchaus anziehend.



10 Kommentare:

  1. liebe dein haustier wie dich selbst!

    dürfen kann man alles,
    man muss es nur können.
    (tucholsky)

    verbote kennen wir zu gut.
    gebote wären nützlicher.
    was wollt ihr gern tun?
    was wollt ihr euch erlauben?

    nimm dir zeit zum träumen,
    das ist der weg zu den sternen (aus irland)

    in der landschaft,in der natur ist das realität (wers kann)

    der wahnsinn treibt mich aus dem bett,
    daher heute die erste :-)

    grüße vom tag 17
    hibisca

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    1. jetzt wird es kühler - da muss deine baustelle doch ein ende haben? oder noch nicht?
      liebe grüße

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    2. die küche sollte am 26.juni geliefert werden.
      nach einem anruf und nachfrage stellte sich heraus,
      dass sie noch gar nicht bestellt ist!!!!!!!!!!!
      sie ging unter.ich habe die küche schon im märz bestellt!!!!!!!!!!

      ich rotiere
      bad verzögert sich
      vorzimmer verzögert sich
      mein sommer ist geplatzt
      noch mehr unannehmlichkeiten geht gar nimmer

      lg
      hibisca

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    3. oje. umbauen ist immer eine nervenschlacht. und der ganze dreck.
      dafür ist es nachher wunderschön.

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  2. Ja, ja, verbotene Sachen machen doppelten Spass! :-)
    Sehe ich da einen auf dem zweiten Bild weit draussen?
    Dir einen schönen Mittwoch!
    Herzlich,
    Brigitte

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    1. also, ich bin gerade nicht die beste fotografin, aber es waren wirklich auffallend viele hunde unterwegs. sozusagen nur leute mit hunden. :-)
      liebe grüße

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  3. an hunden und an rasenmähern scheiden sich die geister! :-)
    um 8:00 erschienen ihr die fanfaren des letzten gerichts: die motorsense vor dem schlafzimmerfenster.
    ab halb 9 war totenstille. ein dorf voller irrer
    m.

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  4. - hier - erschienen die fanfaren natürlich. immer diese brille.......

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    1. also um 8 uhr ist es jetzt schon 3 stunden hell. da darf bereits lärm sein. ist nicht angenehm, aber wenn mehr als 2 menschen zusammenleben ist es halt so.
      lg

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  5. ja, wir haben auch nichts gesagt, nur das zittern in den gliedern ließ so schnell nicht nach.
    das war der eine nachbar.
    der andere erregte sich als jürgen um 19:15 das mähen beendete. sein enkelkind müsse schlafen. das gleiche kind, was keine nacht vor 22:00 in den unruhigen schlaf kommt (über meinem kopf). aber montags muss es um 19:00 schlafen. das kind dessen mutter hier die türen schmeißt als würde sie dafür bezahlt.
    er ist der dorfpascha und hat eine art, dass es einen umhaut.
    es wird wohl immer so bleiben, dass "der hund des nachbarn immer viel lauter bellt"! :-)

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