Sonntag, 26. Februar 2017

VOM SCHLAFEN


Das was ich gerade an Schlafleistung abliefere,
würde ich als Störung bezeichnet.
Irgendwie bin ich auch nimmer müde.
Voller Energie.
Aber da ich nicht dauernd herumarbeiten möchte,
und mir sonst auch nix mehr einfällt,
lege ich mich am Abend ins Bett.
Meine neueste Angewohnheit:
ich wandere von Bett zu Bett.
Vom Sommerzimmer in die Winterstube und retour.
Überall schlafe ich einige Zeit.
Aber mehr als 5 bis 6 Stunden werden es jetzt nicht.
Ab und an und irgendwo treffe ich auf die Katze.
Die leidet nicht an Schlafstörungen.



5 Kommentare:

  1. Mögen wir auch so in Anmut und Schönheit verfallen wie diese Tulpen.

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  2. Ach, der Schlaf wird gerne überschätzt. Hauptsache ist doch, dass du schlafen kannst, wenn die Müdigkeit kommt.
    Und die Tulpen sind in jeder Wachphase wunderschön! Wie die Katze auch.
    Herzlichen Sonntagmorgengruss,
    Brigitte

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  3. Herumwandern und eine neue Schlafstätte finden ist doch immer besser als sich im Bett herumwälzen.
    Warum nicht einmal eine Frühlingsenergie .... die Frühlingsmüdigkeit könnte eh abgeschafft werden!
    Tulpen sind wirklich in allen Phasen schön!
    Liebe Sonntagsgrüsse
    Brigitte

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  4. das las ich vor einiger zeit dass die vorfahren in etappen schliefen
    und das ganz normal fanden
    derzeit bin ich froh schnell einzuschlafen und nicht nachts durchzuarbeiten

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  5. Gerade eben musste ich schmunzeln ... ich wandere seit Wochen von der Wohnzimmercouch mitten in der Nacht ins Bett, weil ich im Bett nicht einschlafen kann ... generell kann ich aber gerade sehr viel schlafen :-)

    Alles Liebe nima

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