Sonntag, 5. Februar 2017

FRÜHER EINMAL


Geschichten werden mir erzählt.
Wie das Leben früher hier war.
Wie bitter arm die Leute waren.
Viele Kinder, oft kaum etwas zu essen,
ein Leben voller Entbehrungen und Not.
Innerhalb einiger Jahrzehnte hat sich das komplett verändert.
Heute kann man von einem bescheidenen Wohlstand sprechen.
Aber Zufriedenheit und Glück werden von mehr Besitz kaum beeinflusst.


5 Kommentare:

  1. Ja, das Leben ist "Sein" und nicht "Haben". Das habe ich durch und durch begriffen, als ich quasi ein Haus geschenkt bekam und nicht glücklicher wurde dadurch, eher im Gegenteil über die Jahre gesehen. Heute bin ich sehr froh, nicht mehr zuständig zu sein dafür. Erleichtert und befreit, wie der "Hans Glück". So kann's gehen. Einen leichten Sonntag Dir!

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  2. Einmalig schöne Bilder sind das. Und das mit der Armut war natürlich nicht nur im Waldviertel so. Auch bei uns in den ländlichen Gegenden herrschten Entbehrung, Not und Perspektivlosigkeit - bis dann die Industrialisierung etwas Aufschwung brachte.
    Einen schönen, friedlichen Sonntag wünsche ich dir und lasse liebe Grüsse hier.

    Herzlich, Brigitte

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  3. Ja solche Geschichten finde ich auch immer wieder extrem spannend. Es ist wirklich nicht(nur) das Haben das glücklich macht.... aber wenn der Hunger mitspielt wird es meines Erachtens immer dramatisch!!!
    Liebe Ingrid
    ich wûnsche dir einen erholsamen Sonntag
    Herzlich brigitte

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  4. Ein bisserl zufriedener dürften die Leute schon sein? Aber soo schöne Bilder!

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  5. deine Himmelsblicke sind heute ganz besonders beeindruckend!
    ... die Lebensumstände sind heutzutage zB. im früher sehr ärmlichen Waldviertel wenigstens besser! Ich habe den Erzählungen von anno dazumal immer gern zugehört,
    dir liebe Grüße und erhol dich gut

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