versuche ich den Radius zu erweitern
und sage es zu Bäumen,
dem Wind und zu Steinen.
Und das warme Gefühl der Verbundenheit schlägt zurück.
Alles eins.
Mit Menschen warte ich noch ein wenig,
muss erst üben.
Wer weiß, was geschieht,
wenn ich Leute plötzlich zu sehr mag.
Man muss ja nix übertreiben.
Man muss ja nix übertreiben.
Ich lächelte vor mich hin, während ich dies las. Ja, das mit der Katze und der Natur ist schon sehr viel. :-)
AntwortenLöschenHerzlich zu dir ins frischverschneite Waldviertel,
Brigitte
:))) ... man darf auch übertreiben.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und ein schönes Wochenende
LG Doris
alles ist miteinander verbunden, alles was lebt und die Steine...
AntwortenLöschenwir in unserer "modernen" Zeit müssen erst wieder draufkommen
uns ist das alte wissen,die verbundenheit gründlich abtrainiert worden.
AntwortenLöschendie wissenschaft hat alles einseitig ausgerichtet.
ohne zerstreuung,ohne zeit totschlagen,
in der achtsamkeit kommt man zu den alten wurzeln.
wenn die seele wieder zuhause wohnen kann,dann
spürt man,erlebt man das alleinsein...das all eins sein.
wie viele menschen erreichen diesen zustand?
wer sich auf den weg begibt....
wer dafür offen ist......
betritt diesen imaginären raum ....
der um uns und in uns.....
dann spürt man das göttliche.....
webt,,,spinnt...... verbindet....
wünscht----kreiert......
und es kommmt zu uns zurück!
juche
hibisca
wunderschönes bild
AntwortenLöscheneins sein mit katze bäumen und steinen ist gut
die menschen wollen es eh immer sein - das kommt von allein
weiters gute besserung und nicht zu viel bröselhüpfen
giggle - du hast ideen
lg birgit