Donnerstag, 15. Dezember 2016

EH WURSCHT


Vieles, was mir einfällt,
schreibe ich nimmer.
Weil eigentlich ist es eh wurscht (=sowieso egal).
In der Natur regelt sich Überpopulation von selbst.
Zu viele Mäuse in einem Jahr -
mangels Nahrungsangebot im nächsten Jahr kaum welche.
Beim Menschen ist das anders.
Je weniger Ressourcen desto mehr Mensch.
Das Thema ist sehr heikel,
wohl politisch unkorrekt oder unethisch,
denn kaum jemand spricht es je an.
Dabei könnte man doch eigentlich von der Krone der Schöpfung erwarten,
dass Mensch die eigene grenzenlose Vermehrung in den Griff bekommt.
Aber das Abbild Gottes schaut scheuklappenbehaftet hilflos dem eigenen Untergang zu.


11 Kommentare:

  1. Ja, ja, uns Menschen steht die eine oder andere Hirnhälfte im Weg. :-)
    Denn wer denkt schon rational, wenn es um die eigene Haut geht. Sollen doch die anderen...
    Na ja, ich will das Thema auch nicht vertiefen.
    Schön, der Apfel im Schnee - so symbolkräftig und absolut sorglos.
    Hab einen feinen Tag, Ingrid!
    Herzlich,
    Brigitte

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  2. Das macht die Illusion, dass der Verstand per se irgendwie einen Wert darstellt. Dabei ist er auch nur EIN Werkzeug unter vielen, das die Evolution ihren Geschöpfen zuspielt. Und eben viel zu klein, um alles zu erfassen, geschweige denn, zu beherrschen.
    Lieber Gruß!

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  3. Das Problem liegt wohl zum größten Teil nicht bei denen, die es augenscheinlich produzieren... mit wenig bis gar keiner Bildung, den Kindern als einziger Möglichkeit zur Altersversorgung, keiner Möglichkeit zur Verhütung (bzw. Verbot - danke Habemus Papam) und so weiter und so fort kann sich auf dem Gebiet nicht viel tun. Und unsere Gesellschaft hat ja wunderbarer Weise nur damit zu tun... traurig. Trotzdem einen schönen Tag und liebe Grüße von Bettina

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  4. Nix damit zu tun wollte ich schreiben...

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    1. ziemlich unlösbar alles. trotzdem glaube ich, dass mehr getan werden könnte.
      liebe grüße

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  5. Vor Jahr und Tag habe ich mal als Gast in des Mannes Fernsehzimmer eine Doku gesehen. Es ging um Kindersklaven. Kinder in Indien, eingesperrt und zur Arbeit gezwungen, und nicht nur das.....
    Eine Gruppe Aktive hatte sich zur Aufgabe gemacht, diese Kinder zu befreien und tat es auch.
    Als man sie den Eltern ins Dorf zurück brachte, waren jene gar nicht begeistert.
    Kinder als Ware und das nicht nur in Form von Sklavenarbeit......leider.
    Wo es viele Kinder gibt, haben Kinder auch (oft) keinen Wert.
    Die Menschen sind eben alles andere als die Krone der Schöpfung.
    Trotzdem wünsche ich genußreiche Vorweihnachtszeit.
    M.

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    1. erwachsene sind auch sklaven. und je mehr menschen, desto weniger wert sind sie, weniger als ware.
      liebe grüße zu dir

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  6. die welt ist aus dem ruder gelaufen.
    der XXXL- betrug dem wir ausgesetzt sind,prägt uns alle.
    die NWO(new world order) ist längst schon realität.

    was da angerichtet wird und wurde,macht die erde kaputt,
    und uns mit.
    wir stehen am abgrund
    und morgen sind wir einen schritt weiter.

    trotzdem besinnliche stunden
    hibisca

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