Mittwoch, 5. Februar 2014

WANDEL

 
 
Im Wandel der Tage erkenne ich mich selbst kaum mehr.
Still und stiller werde ich.
Wortloser.
Tatenloser.
Welches "Ich" wartet am Ende des Weges?

19 Kommentare:

  1. Ich denke du hast es in St. Wolfgang erfahren.
    Ungewohnt dein Design, mir fehlt etwas die Wärme, aber vielleicht liegt's am Winter ;-)
    kg
    karl

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    1. ich hab ja gesagt, dass ich im schnee nochmals hin muss.
      design: ich werde noch daran herumschrauben, gefällt mir nicht. wahrscheinlich wieder ohne header.
      lg zu dir

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  2. So würde ich Weisheit umschreiben. Innerliches Abwarten.
    Das Headerbild ist auch so ein schönes, stilles Wunder.

    Liebe Grüsse zu dir,
    Brigitte

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    1. sagte es schon: bin mit dem header nicht zufrieden, kriege das bild nie auf die richtige größe.
      alles liebe in deinen tag

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  3. Was dich und jeden von uns erwartet.... Steht vielleicht in den Sternen.
    Aber wer gelassen Socken strickend durch den Winter kommt.....
    Das Schneehütchen steht dem Buddha ausgesprochen gut!
    Herzliche Grüsse in deinen neuen Tag
    Brigitte

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    1. bin gerade bei quietschrosa/türkis - socken gelandet. die sind für gute laune auf allen wegen zuständig.
      noch immer verschlafene grüße zu dir

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  4. Jede Änderung ist auch ein Neuanfang auch dein Headerbild. Die Tage werden schon merklich länger also gehts wieder bergauf.
    LG Karin

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  5. Vielleicht das "Ich" einer in sich ruhenden Frau, die ihre Mitte gefunden hat???

    Liebe Grüße in einen ruhigen Tag,
    Angela

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  6. Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille(Nietsche)und noch was lustiges von ihm,Alles redet,nichts gerät mehr und kommt zu Ende.Alles gackert,aber wer will noch still auf dem Neste sitzen und Eier legen,viel Spaß

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  7. Am Ende des Weges wartet die Auflösung des Ich. Glaube ich.
    Mittwochsgruß von Sonja

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    1. das ist aber noch in weiter ferne. denke ich.
      alles liebe in den tag

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  8. Am Ende des Weges wartet nur die Auflösung des Körpers und dann geht es weiter............
    Ob das gut ist, weiß ich nicht.
    irgendwie deplaziert sieht er ja aus, der Fernöstliche im Schnee. Wo hast du den denn aufgetan???
    M. neugierig

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    1. ach weisst du - im waldviertel steht alles mögliche herum.
      liebe grüße in den norden

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  9. Die Frage ist nicht "am Ende des Weges" (das wissen wir ja), sondern am Ende des Winters! Da lebt man nämlich wieder erstaunlich auf.

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    1. der heurige winter ist ohnedies so toll. gar nicht so furchtbar wie sonst. aber ich glaube ja immer, dass er für uns hier noch etwas im verborgenen hat. so für april oder mai.
      liebe grüße zu dir

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  10. Bei Dir braucht es oft keine ergänzenden Worte. Alles ist gesagt. Ich nicke.

    Pass' gut auf Dich auf,
    Gabriele

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