Freitag, 3. September 2010

IM SCHLEPPNETZ

Subtil werden die Fäden der Macht um uns gezogen.
In Dunkel der Unwissenheit werden wir in Sicherheit gewiegt.
Nichts ist wie es scheint,
undurchblickbar sind die strategischen Schachzüge der Global Players.
Verschwörungstheorien schätze ich gar nicht,
wenn ich mich aber ab und an mit den Hintergründen für so manches beschäftige,
kann mir ganz schlecht werden.
Millionen Menschen, die hin- und hergeschoben werden,
auf den Schachbrettern Machthungriger.
Noch sind die Fangnetze in denen wir uns bewegen
fast unsichtbar und unspürbar,
aber die Maschen werden enger.
Wenn wir sie einmal erkennen können,
wird es zu spät sein.

15 Kommentare:

  1. für Menschen gibt es kein Fangverbot,
    lg
    Karl

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  2. karl:
    gibt ja auch genug. keine bedrohte art.
    lg in den tag

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  3. Tja, aber Fangquoten wären doch auch noch ein Geschäft, dass gemacht werden könnte. Wenn da irgendwann mal einer 'drauf kommt....

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  4. kvinna:
    was wissen wir schon. vielleicht gibts die geheimen fangquoten schon lange.
    lg

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  5. Ein grosses, undurchschaubares Dickicht ist das schon - und manchmal ist man fast schon froh, sich darin möglichst unauffindbar zwischen den Ranken bewegen zu können...

    Danke für deine "tief schürfenden" Gedanken und das feine Bild.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  6. brigitte:
    ja, zwischen ranken unentdeckt sein. wenn es so leicht wäre.
    lg

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  7. ja, das düstere schwanen im hintergrund....wirkt traumperlentauch-angesteckt...?
    da werden meine grauen haare gleich zahlreicher.
    gruß von sonja

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  8. wenn Dich global players interessieren: google einmal die pugwash - bewegung (wissenschaftler für den frieden, nach dem zweiten weltkrieg im fischerdorf Pugwash in Canada gegründet) ... lg kri

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  9. sonia:
    ja, traumperlentaucher lese ich auch. aber ich hab noch viel schrecklichere quellen. die lust am untergang lässt mich dort lesen.
    lg

    kri:
    danke, werde ich gerne machen.
    lg

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  10. Je älter ich werde, desto mehr verstehe ich den Ausspruch meines Vaters: "Bin ich froh, dass ich schon so alt bin!"
    Als junge Frau habe ich mich über diesen Sager geärgert, jetzt verstehe ich ihn.
    Trotzdem ist mein Motto: ich mache aus jedem Tag das Beste, Zukunftsängste lasse ich dennoch nicht zu.
    Probleme lösen-wenn sie auftauchen.

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  11. ja so werden die die auf solche fädenzieher im hintergrund hinweisen gern lächerlich gemacht
    als verschwörungstheoretiker
    und irgendwie irgendwann stück für stück kommt raus dass es exakt so ist
    ich kann sowas aber auch nur in kleinen dosen ertragen
    in diesem sinne ein schönes wochenende
    lg birgit

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  12. Ach liebe Ingrid, es geht mir wie dir!!! Stell dir zum Besipiel vor, hier in Franzen werden rumänische Romas nach Rumänien ausgeschafft und wegen Ärztemangel rumänische Ärzte importiert!!!
    Ja manchal wäre ich gerne ein Straussentier... aber wer den Kopf in den Sand steckt, dem knirrscht es bekanntlich nachher in den Zähnen....
    ...aber hilflos fühle ich mich alleweil!!
    Herzlich und heb än schönä Obig!
    Herzlich bbbb

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  13. Das Problem ist, wir können nicht wirklich etwas dagegen tun......
    Liebe Grüße
    Rosi
    P.S.: ...das "unentdeckt" gefällt mir auch am besten....

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  14. heide:
    trotzdem ist es manchmal gut zu versuchen hinter die kulissen zu schauen.
    ohne sich groß von dem zusehenden beunruhigen zu lassen.
    lg

    birgit:
    gänzlich unverständlich ist mir dann auch, wie diese menschen ticken, die an den schaltstellen der macht hocken.
    lg ins wochenende

    smilla:
    du und auch ich, wir leben ja ein wenig in unserem wolkenkuckucksheim. fernab beim heileweltspiel.
    lg

    rosi:
    wir können wenig tun, aber hinschauen ist allemal besser, als die augen verschließen, weil es unangenehm ist.
    lg

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