Montag, 6. September 2010

ÜBER GRENZEN

Grenzen kommen
Grenzen gehen
eigene Grenzen
überwindbar
oder zu hoch
mit Stacheldraht gesichert

6 Kommentare:

  1. als Kinder hatten wir immer im Übermut und als Mutprobe die Grenze beim Schwammerlsuchen überschritten :-))

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  2. Guten Morgen Ingrid,
    Diese Grenze in unmittelbarer Nähe zu haben finde ich nach wie vor sehr spannend!Es ist wirklich eine Grenze zu einer anderen Kultur und ganz anderen Sprache.Ich freue mich sehr auf diese Grenzüberschreitung.
    Und im übertragenen Sinn:
    Ich sehne mich nicht nach Grenzüberschreitungen,fühle mich eher als flüchtiges Wesen,viel zu wenig geerdet-eine innere Grenze spüren würd mich eher stärken...
    einen schönen Montag dir!
    Stela

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  3. aus deinem nichtkommentieren
    der kommentare hier ;-)
    schließe ich, das du selbst vielleicht eine grenze überschritten hast und auf reisen gegangen bist???
    du wirst doch wohl nicht krank sein???
    liebe grüße in den süden!
    waldwanderer

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  4. karl:
    ganz schön gefährlich konnte das seinerzeit sein. aber es ist ja alles gut gegangen.
    lg

    stela,
    über grenzen, die äußeren, inneren, da lässt sich viel philosophieren.
    auch für dich einen netten montagsrest!

    waldwanderer:
    danke der obsorge. ich hab nur kurz die grenze zwischen land und stadt überschritten, bin aber wieder zurück. wohlbehalten.
    wenn ich mal kommentarmässig verstumme, gibts noch die möglichkeit c): das internetz hat mich verlassen. bei meiner wackelleitung ist das durchaus im bereich des wahrscheinlichen.
    lg

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  5. Die unüberwindlichsten Grenzen sind wohl die in den Köpfen...

    Liebe Montagsgrüsse,
    Brigitte

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  6. brigitte:
    brettl vorm kopf
    zugenagelt
    lg in den tag

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