Sonntag, 7. Juni 2009

OSTCHARME

Wenige Kilometer hinter der tschechischen Grenze
entfaltet sich der ganze Charme des Ostens.
Die Lampe finde ich in ihrer Schlichtheit schon wieder schön.

Einige abgelegene Orte mit einer
wunderschönen barocken Wallfahrtskirche
haben wir erkundet.
Kaum 10 km von der österreichischen Grenze entfernt.

Stillstehende Zeit
die vor sich hin rostet.
Schäbig, verloren
vergessen.
Mit dem ihr eigenen Reiz
des Verlassenen.
Menschenleere Landschaft,
untergegangene Dörfer.
Wiederbelebungsversuche
durch Wochenendbesiedler
und ärmliche Touristerei.

6 Kommentare:

  1. eindrucksstarke fotos, die bände sprechen, aber wie so oft von deinen wunderbaren sprachbildern noch übertrumpft werden :)

    mit lieben grüssen, rena

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  2. rena:
    danke. war ein schöner tag. so nah und eine völlig andere welt.
    eine schöne woche für dich
    ingrid

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  3. es sieht ein wenig ungesund aus dort...müffelig, aber wer weiß: vielleicht war die luft ja frisch...

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  4. wildgans:
    die luft war frisch, aber muffelig schauts aus. vergammelt und ärmlich.
    trotzdem - es hat so viel raum.

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  5. Genau wie du sagst: so nah und eine andere Welt - so geht es mir mit Ungarn!

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  6. wienermädel:
    ja, in ungarn ist es auch so.
    lg

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