Im Wald, neben anderen Bäumen, wurde dieses eine Exemplar vom Blitz getroffen.
Mich verblüfft immer wieder, wie wenig wir über Zusammenhänge im
Naturgeschehen wissen.
Gerade eine Autobiographie von Nikola Tesla gelesen.
Ich verstehe von Physik nix und das in dem Buch Beschriebene noch weniger.
Trotzdem interessant.
Das außergewöhnliche Leben eines Genies.
Er träumte dazumal bereits von Geoengineering.
Von grünen Wüsten und Wasser, wo immer man es will.
Davon wird auch heute geträumt.
Heute weiß man aber, dass Eingriffe in die Natur Auswirkungen haben,
die man nicht voraussehen kann.
Herumprobiert wird trotzdem.
Derweil schlagen Blitze immer noch ein, wo sie wollen.
So geschah es auch im Garten eines Nachbarn vor 3 Jahren. Blitzableiter waren links und rechts montiert. Nein, der Blitz bevorzugte diesen Baum. Der Schaden war enorm, denn die Energie pflanzte sich im Boden weiter und ging in die Häuser rundherum hinein.
AntwortenLöschenBei uns gab es hier im Waldviertel auch vor Jahrzehnten einen Einschlag in einem Baum. Dieser Baum expoldierte förmlich und es waren tausende kleine Stücke zu sehen. So richtig zerfetzt hat es ihn. Das war eindrucksvoll.
Die Kraftentladung eines Blitzes ist schon sehr eindrucksvoll und kann nicht kontrolliert werden.
Ich habe beim Wetterradar ganz gearde Linien gesehen, welche die Unmengen an Regen gebracht haben. Das macht die Natur so nicht. Kalt-warm-Fronten können aufeinandertreffen, aber nicht in der geraden Länge, die aussah wie mit einem Lineal gezeichnet.
Da bleiben Fragen über Fragen offen, die uns niemand beantwortet.
Regen-Nebel-Herbstgrüße
hibisca
unser wissen ist sehr beschränkt.
Löschenalles liebe in deinen tag