Most im Glas.
Ich habe bestimmte Orte mit bestimmten Genüssen gekoppelt.
Auf der Ruine Ruttenstein muss es gespritzter Most sein.
Nur dort.
Ziemlich köstlich. Aus Äpfel/Birnen und leicht vergoren.
Bei einem dieser letzten Traumwettertage.
Die anderen Menschen wollten sogar unter Sonnenschirmen sitzen.
Das kann ich um diese Jahreszeit nicht machen.
Da wird schon jeder Sonnenstrahl gespeichert.
Fürs Dunkle, Kalte.
Für demnächst.
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Mein Hausapfelbaum hat heuer besonders viele Äpfel.
Die gehören eigentlich den Rehen.
Sind nicht wirklich zu genießen.
Saft könnte man machen.
Aber das würde größere Anschaffungen bedeuten.
Und ich verliere schnell die Geduld bei solchen Arbeiten.
Also, wird das Natur-Geschenkte ungenutzt bleiben.
Interessant ist:
der Baum trägt nicht nur viele, sondern auch doppelt große Früchte.
Wohl ein Resultat der reichlichen Düngung mit Vogelfutter und dem Endprodukt davon.
Oder er ist bereits im Stressmodus.
Wo Bäume besonders viele und große Nachkommen schaffen.
Fürs Überleben.
Der Herbst heuer gibt alles, tatsächlich. Und ja, es gibt kein Gesetz, das besagt, man müsse alles verarbeiten, was gewachsen ist. Schön irgendwo was trinken in der Sonne stattdessen. Einen weiteren genüsslichen Tag heute für dich. Ursula
AntwortenLöschendu sagst es. es gibt kein verarbeitungsgesetz. ;-)
Löschenliebe grüße zu dir
Traumtage machen Tagträume
AntwortenLöschenund man will in andere Räume.
Die Natur hat geliefert und gibt vor,
wir stehen vor dem nächsten Tor.
jetzt rascheln die Eichhörnchen im Laub,
machen sich mit den Nüssen aus dem Staub.
Die Herbstzeitlosen blühen,
im Garten geschehen die letzten Mühen.
Tischlein deckt sich mit Kürbis, Kohl & Co,
damit wir im Winter werden nicht k.o.
Kühle Samstagsgrüße
hibisca
wiedermal so ein hübsches gedicht von dir. herbstgedanken.
Löschenliebe grüße in deinen frühabend