Meine Situation macht mir Angst.
Der Zustand ist nicht angenehm.
Wenn ich mich genug gefürchtet habe,
versuche ich mit der Energie kreativ umzugehen.
Denn am Grund jeder Befindlichkeit liegt Lebensfreude.
Naja, ich bin am Üben und am Schaufeln
und am Betrachten der Schneewächten auf den Dächern,
die stündlich größer werden.
Bei solchen Naturereignissen wird mir klar,
wie hilflos der Mensch dem guten Willen der Erde ausgeliefert ist.
Und in mein mentales Übungsprogramm kann ich den Vorsatz aufnehmen:
Ich fürchte mich nur vor Ereignissen, die bereits da sind.
Nicht vor denen, die in der Zukunft liegen.
Und in mein mentales Übungsprogramm kann ich den Vorsatz aufnehmen:
Ich fürchte mich nur vor Ereignissen, die bereits da sind.
Nicht vor denen, die in der Zukunft liegen.
Oh ja, schieb die Zukunft noch ganz weit weg! Das Gegenwärtige ist beängstigend genug.
AntwortenLöschenIch versuche mal wieder, dir gute Energie hinüber zu fächeln...
Mit den besten Wünschen zum Wochenanfang und herzlichem Gruss,
Brigitte
danke für die gute energie. hier schneit es gerade nicht. ich bin erleichtert. ein wenig. denn was ich mit den schneebergen im hof machen soll, ist mir unklar. es verträgt wirklich keinen zusätzlichen Schnee mehr. von den dächen will ich nicht reden. die halten jetzt, obwohl meterhohe wächten darauf liegen.
Löschenschau ma mal.
liebe grüße
angst ist die qual vor dem ungewissen.
AntwortenLöschenwas tun mit dem schnee?
so wie ein mühlviertler eine anzeige bei willhaben aufgeben.....
besonders weicher weißer schnee in hülle und fülle
abzugeben gegen abholung......:-)
gratis noch dazu!
:-)°/° °!°
schneemanngesichtgrüße
hibisca
ich bringe den schnee nicht aus dem hof raus. da kann kein traktor hinein. schau ma mal. heute ist mal alles in ordnung. und morgen?????
Löschenliebe grüße