Manchmal fühle ich mich in der Einsamkeit,
wie in einem weißen Sarg.
Aus allen Fenstern blicke ich auf Schneewände.
Lebendig begraben.
Meinem Besuch heute habe ich Geschichten vom Wolf
und toten Rehen erzählt.
Geschichten vom Sein in der weißen Pracht,
von vielen dunklen Tagen voll Sturm und Angst
und kaum von Sonne in diesem Jänner.
wie in einem weißen Sarg.
Aus allen Fenstern blicke ich auf Schneewände.
Lebendig begraben.
Meinem Besuch heute habe ich Geschichten vom Wolf
und toten Rehen erzählt.
Geschichten vom Sein in der weißen Pracht,
von vielen dunklen Tagen voll Sturm und Angst
und kaum von Sonne in diesem Jänner.
Es ist schon so: Diese sonnige und fantastische Winterwelt täuscht arg darüber hinweg, dass die übrigen Tage grau sind, mühsam, beängstigend und lebensfeindlich.
AntwortenLöschenIch wünsche dir gute Überlebensstrategien und viel Engelsgeduld.
Herzlichen Gruss,
Brigitte
ja, geduld und nerven sind gefragt.
Löschenliebe grüße zu dir
Ach Ingrid, wenn ich das so lese, denk ich: ab mit dir in den nächsten Flieger in den Süden! Aber wirklich! Klingt ja schon arg nach Lagerkoller. Liebe besorgte Grüße von Bettina
AntwortenLöschenjetzt muss ich mal auf die dächer aufpassen. schneit ja dauernd weiter. manchmal ist alles ein kampf.
Löschenliebe grüße
Schlesingerteich bei Bärnkopf??
AntwortenLöschenschöne Winterwelt!!
lg
ja. schlesingerteich.
Löschenlg