Vor einigen Monaten hab ich noch auf die Navigationsgeräte geschimpft,
dann hat mich mein Bruder mit dem schnellen Auffinden unbekannter Orte begeistert
und jetzt hab ich mir auch eines zugelegt.
Bin in der Testphase, es ist noch ganz ungewiss, ob wir Freunde werden können.
Hier auf meinen Waldviertler Schleichwegen muss die Dame passen, sie versucht mich zwar zum Wenden zu bewegen und möchte mich in Sackgassen schicken,
aber ich bleibe immer die Siegerin.
Wenn ich bedenke, dass sie sich dort, wo ich mich gar nicht auskenne, auch nicht viel besser orientieren kann, dann bleibe ich wahrscheinlich doch lieber bei den guten alten Straßenkarten.
Aber schau ma mal, noch ist alles möglich.
Guten Morgen
AntwortenLöschenhabe auch so ein kleines Schnorrerli. "Sie" hat mich auch schon ziemlich durchs Gemüse gelockt, das volle Vertrauen habe ich nicht aufbauen können...
ist auch nicht nôtig.... das Kôpfchen sollte ja sowieso nicht zu Hause bleiben!
Wünsche dir einen verspielten Tag
♥-lich Brigitte
ja, den kopf kann frau nicht daheim lassen, sonst geht es womöglich ins irgendwo.
Löschenhabs auch noch gut heute!
liebgrüßt
Mein Navi heißt Werner und wir haben viel Streit! Ich kann ihn richtig anschreien, wenn er mir Blödsinn erzählt. Jetzt schalte ich ihn nur noch an, wenn ich in der Stadt schnell eine Adresse finden muß. Alles andere nervt mehr als es bringt.
AntwortenLöschenMänner sind nun mal begeisterte Techniknutzer, liebe Ingrid, da verläßt sich eine Frau doch meist eher auf ihren Verstand!
Habt Spaß miteinander!
M.
gerade hab ich eine "ich-liebe-technik-phase", vielleicht kann ich mich mit dem navi auch noch anfreunden. nix is fix.
Löschenalles liebe in den norden!
So ein tolles Bild! Und mit dem Navi ist es ähnlich verzwickt: Es kann in der grossen Stadt ganz nützlich sein (ich wollte es nicht mehr missen), und in der bekannten Umgebung höchst nervig, weil man es doch selber viel besser weiss...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse in einen herrlichen Wintertag,
Brigitte
ja, in der bekannten umgebung nervt es und wenn man sich nicht auskennt, dann merkt man die absonderlichkeiten nicht.
Löschendas wetter da war auch herzallerliebst.
liebe grüße ins wochenende
Mich hat mein Navi nur ein einziges Mal im Stich gelassen als ich mitten in einer Nebelnacht von der Feuerwehr wegen eines Unfalls auf einer Bundesstraße nördlich von Graz auf ein Waldwegerl umgeleitet worden bin. 38 km bin ich über Berg und Tal im Kreis gefahren während das Navi mir immer nur sagte, ich solle bei nächster Gelegenheit umdrehen. Ist echt grauslich, wenn man die Gegend nicht kennt, der Weg grad mal autobreit ist, man wegen des Nebels die Hand nicht vor den Augen sieht, das Navi Unmögliches verlangt und daneben Mutti die Panik bekommt, weil sie Angst hatte, den Rest der Nacht in einem Auto ohne Standheizung verbringen zu müssen.
AntwortenLöschenja, im dunklen wald habe ich dann wenigstens eine dabei, die mit mir spricht.
Löschenich glaube, ich werde es ohnedies behalten, langsam gewöhne ich mich daran.
alles liebe ins steirische