Samstag, 31. Januar 2009

WALDVIERTELGEDANKEN

Geliebtes Waldviertel.
Ich verdanke seiner Dunkelheit viel,
vielleicht alles.
Dort habe ich die verlorene Nacht wiedergefunden.
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Landschaften sind Zustände, und die
Lieblingslandschaften unsere eigenen Spiegelbilder.
In ihnen betrachten, erkennen, druchschreiten wir uns
selbst. Ich bin, so scheint es, der Wald.
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Gedanken am Umschlag eines Buches von Lotte Ingrisch.

2 Kommentare:

  1. Liebe Ingrid!
    Eigentlich marg ich es immer mehr, wenn wir nach Neuhaus fahren, den Berg nach oben. Da ist viel mehr Licht und Weitsicht als in unserem Tal. Das heißt aber nicht, dass ich die Dunkelheit nicht mag,...und fürchten tue ich sie auch nicht.
    ....und am liebsten bin ich im Wald!
    Da fühle ich mich so wie zu Hause.
    Liebe Grüße
    Grey Owl

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  2. grew owl,
    ich finde die gedanken sehr schön. ...dieses ... in der landschaft durchschreiten wir uns selbst.
    ingrid

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