Donnerstag, 27. Mai 2021

EIN SPATZ IN DER HAND


Pascal hat mal gesagt, alles Unheil auf der Welt komme daher,
dass der Mensch nicht ruhig zu Hause auf seinem Hintern sitzen kann.
Den Ausspruch in einem Buch von Juli  Zeh gefunden.
Jetzt sitzen wir schon ewig lange auf unseren Popos
und das Unheil der Welt wird nicht weniger.
Ich werde mich weiterhin im Kleinen bewegen,
also mich am Spätzchen in der Hand freuen
und die Tauben am Dach können warten.




 

4 Kommentare:

  1. So mache ich das auch, gezwungenermassen.
    Aber die Tauben auf dem Dach lassen wir nicht aus den Augen. :--)
    Liebe Grüsse zu dir ins Waldviertel,
    Brigitte

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  2. ein freund schrieb einmal: "besser ein spatz in der hand als grauer star im auge", das passt doch. lass es uns gutgehen, vieles können wir nicht ändern. schönen tag und sonne wünsche ich dir, liebe ingrid, roswitha

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  3. UNHEIL gibt´s immer. da nützt auch die ganze WARTEREI ... null komma... NIX ... besser wird´s nicht ;/

    Herzlichen Donnerstags-Gruß von Annette ♥

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  4. Vor lauter Homesitting werden wir wund,
    na und?
    Wir müssen uns begnügen, mit dem was wir kriegen.
    Das was ist in der Ferne, das hätten wir gerne.
    Das Wetter liefert lauter Kaltlufttropfen,
    so ein Topfen.
    Schönen Abend, mit oder ohne Übungen.
    hibisca

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