Den Hirschen habe ich mein altes Brot und Äpfel gebracht.
Brunft.
Herr Hirsch trägt das mächtige Geweih hoch und schwer,
rennt ständig seinen Frauen hinterher und passt auf sie auf.
Ein anstrengendes Männerleben,
so im Hormonrausch.
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In den Nächten friert es.
Bei den Teichen sehe ich letzte, besonders große Libellen.
Die Tage sind schmerzlich schön.
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Bin ich froh,
dass ich das restliche Katzenfutter gleich ins Tierheim gebracht habe.
Der gut genährte Streunerkater sitzt ums Haus
und würde mein Herz erweichen,
wenn ich Fressbares für ihn hätte.
Er ist sicher oft durchs Katzenfenster eingestiegen
und hat sich am Trockenfutter gelabt.
Aber die Fensteröffnung gibt es auch nimmer.
So muss er draußen bleiben,
wie es sich für Dorfabenteurer geziemt.
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Bin ich froh,
dass ich das restliche Katzenfutter gleich ins Tierheim gebracht habe.
Der gut genährte Streunerkater sitzt ums Haus
und würde mein Herz erweichen,
wenn ich Fressbares für ihn hätte.
Er ist sicher oft durchs Katzenfenster eingestiegen
und hat sich am Trockenfutter gelabt.
Aber die Fensteröffnung gibt es auch nimmer.
So muss er draußen bleiben,
wie es sich für Dorfabenteurer geziemt.
Danke für diese schönen Bilder und Tiergeschichten.
AntwortenLöschenHerzlichen Tagesgruss zu dir,
Brigitte
Magst du nicht anbandeln mit dem Streunerkater? Wäre doch die idealste Art der Katzenhaltung ohne verbindliche Verpflichtung und vielleicht wärmt er dich im kalten Winter ein wenig auf dem Sofa beim Lesen, bevor er sich wieder davon macht...
AntwortenLöschenEine, die Leihkatzen auch bevorzugt, herzlich, Ursula
ja,ja,katzen sind schlau!
AntwortenLöschendie finden jedes türchen und holen sich ihr zusatzfutter!
der hormonellestress nicht nur bei den menschen.
aber durch den gesellschaftlichen druck noch viel ärger.
tier müssen keine teuren wohnungen oder häuser bauen.
das verlangt von uns menschen allerhand ab.
der nestbau ist meist weibchensache.
die männchen machen sich aus dem staub.
der mensch denkt was noch nicht ist,
damit es werden kann.
den tieren nimmt man höchstens den lebensraum weg.
die tiere verlieren an gewicht,weil dies zeit so
energieraubend ist.
und wie ist das bei den menschen? umkehrschluss......
.....faulheit,trägheit,stress,......führt zur gewichtszunahme!
also sollten wir wie die tiere sein????
:-)
wie ist das mit
stärke
würde
soziales verhalten
sanftheit
erneuerung
in sich ruhend?
tier oder mensch??
kratzkratzkratz
hibisca