Mittwoch, 31. Oktober 2018

STUHLGANG


Dalai Lama sagt:
"In gewisser Hinsicht ist die Erzeugung von Stuhlgang eine der Hauptfunktionen unseres Körpers.
Essen, arbeiten und Geld verdienen sind in sich selbst bedeutungslos.
Eine noch so kleine Handlung des Mitgefühls jedoch verleiht unserem Leben Sinn und Bedeutung."
Aus "Der Weg zum Glück".
Ich bin jetzt viel daheim. Wenn es regnet, sowieso. Und der Roller ist auch schon eingewintert.
Wenn ich angestrengt denke, muss ich unbedingt sofort etwas essen.
Jetzt denke ich ja nicht die ganze Zeit, aber daheim muss ich dauernd essen.
Prophylaktisch auch, damit ich sicher zukünftig denken kann.
Eine richtige Gehfurche habe ich von der Ofenbank zum Kühlschrank getreten.
Also wir leben um zu purgieren.


Ca. 1980.
Venedig und mein geliebtes Ibiza.
Ich bin entsetzt, wenn ich die Veränderungen sehe
und den Vergleich zu heute ziehe.
Der Canale Grande fast ohne Schiffe.
Heute zu jeder Tages- und Nachtzeit übervoll.
Ach, ja.



Dienstag, 30. Oktober 2018

DIAS UND VERGANGENHEIT

Ich dachte nicht,
dass die Rückschau so viel in mir bewegen wird.
Ich habe mich an die junge Frau erinnert,
die ich auf den Bildern sehe
und irgendwie hat das meinem Selbstwertgefühl gut getan.
Ich bin mit den Dias noch lange nicht fertig
und dann kommen noch die meiner Eltern dran
und dann möchte ich meine alten Super 8 Filme ansehen.
Also, ein Langzeitherbstwinterprojekt.
Aber es ist gut.
Macht mich glücklich.
Völlig unklar ist, was ich mit den Bildern machen soll.
Wegwerfen geht nicht,
also zurück in die Truhe.
Meine eine Großmutter hat im Alter alles vernichtet
und dann war keine Erinnerung mehr da.
Inzwischen funktioniert der Projektor.
Dank an Bruder und Neffen, die mir die Lampe bestellt und A.-express geschickt haben,
aber mit dem Ab-Fotografieren von der Leinwand geht es nicht.
Bei Blitz sieht man nix
und ohne Blitz wird es nicht richtig scharf.
Tja, also weiterhin schlechte Bilder vom kleinen Gucker.



Das war so ziemlich das Eindrücklichste,
was ich gemacht habe.
Eine Woche Leh/Ladakh 1979.
3500 m hoch. Damals gab es nur ein Flugzeug pro Woche,
die Straßen über die Pässe waren nach dem Winter gesperrt.
Mit dem Essen war es schwierig,
die Vorräte waren am Ende der kalten Monate fast aufgebraucht.
Also, eher hungern.
Aber es war wunderschön.
Eine ganz besondere Atmosphäre.
Klöster, freundliche Menschen, die besonders klare Luft, die Berge....
Booking.com bietet jetzt 110 Hotels an.
Darunter auch 5 Sterne Schuppen.
Damals gab es nur ganz einfache Unterkünfte.
Ach, ja.


Montag, 29. Oktober 2018

VIELE LÄNDER

Jamaika Kolibrifüttern 1977
Galapagos. Der Mann an meiner Seite

Eine Woche waren wir zu sechst (zusammengewürfelt) mit dem Boot mit Kapitän und Koch auf den Galapagos unterwegs. Paradiesisch. Unvergesslich.
Ich habe jetzt gezählt.
Im Zuge der Vergangenheitsreise.
Ich war in 63 Ländern der Erde. In manchen kurz, in anderen länger und öfter.

Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Malta, Griechenland, Zypern, Türkei, Rumänien, Bulgarien, Georgien, Armenien, Usbekistan. Jordanien, Tunesien, Marokko.
Kenia, Tansania, Kormoren, Madagaskar, Swasiland, Mauritius, Südafrika.
Serbien, Kroatien, Slowenien.
Finnland, Schweden, Norwegen, Russland, Estland, Ukraine.
England, Dänemark, Holland.
Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn.
Persien, Indien, Nepal, Burma, Thailand, Malaysia, Hongkong, Macao, China, Singapur, Indonesien, Taiwan, Japan.
Kanada, USA, Mexico, Jamaica, Peru, Bolivien, Brasilien, Equador, Neuseeland.
Wobei mit neuen und alten Grenzen die Anzahl etwas variiert.
Allerliebste Länder:
Südafrika, Hawaii, Ibiza, Georgien, Galapagos Inseln.
Ungeliebt: Tunesien (dauernd beklaut, begrapscht und mit Steinen beworfen).
Kein zweites Mal muss ich nach Jordanien, Japan, Neuseeland reisen.
Gerne würde ich noch einmal Russland, Georgien, Hawaii, eventuell Marokko, Südafrika sehen.
Nicht wichtig, aber wenn ich Lust hätte.
Schön war es.
Danke an das Leben für die vielen Möglichkeiten.


New York 1977

Sonntag, 28. Oktober 2018

GESCHICHTENERZÄHLER

Der Gast in der Badewanne
 
 
Ich rede ja eher nix oder wenig.
Aber manchmal erzählt mir irgendwer,
den ich gar nicht kenne,
seine Lebensgeschichte oder einen Zeitabschnitt aus seinem Sein
und das ist dann so gut und passend,
für mich in meine Lebenserfahrung passend,
dass ich mich artig dafür bedanke
und denke,
man sollte Geschichtenerzähler bezahlen.
Für richtig gute Storys.



Samstag, 27. Oktober 2018

ZEITREISE; DIE ZWEITE



Das mit dem Diaprojektor wird noch dauern.
Da muss ich erst in Wien ein Spezialgeschäft heimsuchen.
Inzwischen wird das kleine Ding reichen.
Ich bin ja nur auf ganz wenigen Bildern drauf.
Und ich lächle fast nie.
Anscheinend war ich viel weniger glücklich,
als ich dachte.
Taiwan und Macao 1975.
Doch die Reisen waren wunderschön.
Alle, alle Reisen waren wunderschön.
Ein wenig ist dieses in die Vergangenheit erinnern
wie eine Analysecouch.



Anlässlich der chinesischen Riesenbrückeneröffnung habe ich Bilder
dieser Treppe in Macao gesehen.
Tausende Menschen drauf.
Zu meinen Reisezeiten war Macao eine heruntergekommene
portugisische Enklave.
Und die Erde hatte noch etliche Milliarden Menschen weniger.
5 Milliarden weniger sage ich jetzt einmal.
 


Freitag, 26. Oktober 2018

IN DER WAAGE



"Wie oben, so unten,
wie innen, so außen,
wie der Geist, so der Körper"
heisst es im Prinzip der Analogie.
Wenn wir manchmal das Gefühl haben,
dass Schreckliches und Böses in der Welt überwiegen,
dann kann das nicht sein.
Es muss gleich viel Gutes geben.
Und ich kenne sowieso viel mehr Gutes als Böses.





Donnerstag, 25. Oktober 2018

ZEITREISE

Beim Wahrsager in Burma

Bei mir steht eine große Truhe voller Dias und Filme.
Ich glaube, ich habe da seit 40 Jahren nimmer reingeschaut.
Jetzt habe ich mich in ihre Tiefen gestürzt.
Manche Dias, die nicht in Glasrahmen sind,
sind weitgehend zu unkenntlichen Schemen verblasst.
Beschriftet ist sowieso nix.
Diese Bilder haben nur die Jahreszahl 1973.
Burma und Nepal.
Ich konnte den kleinen Diabetrachter reparieren
(der war auch völlig korrodiert)
und habe in diesen hineinfotografiert.
So kann ich ein bisserl etwas herzeigen.
Schön wars,
spannend wars,
Abenteuer wars.
Die Neugier hat mich gepackt und jetzt habe ich den großen
Projektor herausgeholt.
Der funktioniert nach all den Jahren auch nimmer.
Ich werde eine neue Lampe besorgen und dann schau ma mal.
Weil die Erfahrung da war,
dass ich mir im Nachhinein nix mehr ansehe,
bestenfalls Fotoalben (und die gibt es nicht, weil keiner die Arbeit macht),
habe ich dann sehr lange auf Reisen nix  fotografiert.
Mein Motto war: 
im Augenblick schauen.




Socken!!!!

Zug in Burma
Sicher I. Holzklasse

Mittwoch, 24. Oktober 2018

DAS UND DAS



Am Dorf in der Sporthalle habe ich Kabarett gesehen.
War lustig.
Stipsits und Rubey.
"Gott  und Söhne".
Sicher nicht das beste Programm von Stipsits,
aber trotzdem viel gelacht.
Die österreichischen Kabarettisten sind einfach saugut.
 Stipsits ist einer meiner liebsten.
Und Kabarett ist die bessere Wirklichkeit.
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Schon wieder tagelang nix Süßes im Haus.
Keine Schokolade, keine Kekse.
Nix.
Extra zum Bäcker um irgendwelche Kalorienfallen zu besorgen, fahre ich dann auch nicht.
Dafür habe ich jetzt einmal festgestellt,
dass man locker eine 4er Packung Schwedenbomben auf einen Sitz essen kann.
Köstlich.
Was es immer schon gibt,
bleibt ewig gut.
Und dass der Name nicht der politischen Korrektheit zum Opfer gefallen ist!
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Wenn ich in der Dunkelheit mit dem Auto unterwegs bin,
sehe ich Rehe,
die tagsüber verschwunden sind.
Sie haben ihr Verhalten geändert,
sind scheuer geworden.
Laut Jäger durch Wolf und Luchs.
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In meinem "Wald" waren wir.
Haben angefangen,
Bäume zu schlägern.
Denn Holz ist immer Vorsorge.
So hohe Bäume, so wenig Nutzbares nach 40jährigem Wachstum.
Das meiste bleibt liegen.
Mein Grundstück ist ein einziges Bienenhotel.
Überall gibt es Haufen aus Ästen und Laub.


Dienstag, 23. Oktober 2018

SELTSAM

Im vergangenen Jahr war ich oft beim Wundermasseur.
Und heuer nie.
Abgesehen davon, dass ich eine Menge Geld bei ihm gelassen habe,
macht sich das Gefühl breit,
er erreicht mich nicht mehr.
Er kann zwar meinen Körper berühren,
aber er dringt nicht mehr zu meinem Kern durch.
Ich bin auf einer anderen Ebene.
Sehr, sehr seltsam.
Geht mir mit Ärzten auch eher so.
Was ja wieder den Vorteil hat,
dass ich gar nimmer hingehen muss.
Und meinem Körper geht es mit den alltäglichen Wehwehchen gut.
Nix, was ich nicht selber wieder hinkriege.
Und wenn sich große Krankheiten über mich hermachen wollen,
dann schau ma mal.
Und für die Kleinigkeiten ist das Internetz sowieso der beste Doktor.



Montag, 22. Oktober 2018

ALLTÄGLICHES


Ich schreib mal so vor mich hin.
Zu sagen habe ich nix.
Ein wenig habe ich meine Bücher durchgeschaut.
Habe ja mindestens viele, wenn nicht mehr.
Etliches zum Thema Bewusstseinserweiterung und Nachtod gefunden.
Alles schon einmal gelesen und auch wieder vergessen.
Damit bin ich nun einmal beschäftigt.
Ich weiß gar nicht, wie das Leben vor dem Internetz war.
Jetzt liefert YouTube alle Vorträge, die mich interessieren, frei Haus.
Diese mögliche Informationsflut ist fantastisch.
In den letzen Tagen schneide oder steche  ich mich dauernd in die Finger.
Dabei musste ich feststellen,
dass das Haus, bis auf einige Pflaster, nix an Notfallverbandszeug beherbergt.
Also, besser mit den Selbstverletzungen wieder aufhören.
Wenn der Wald dunkel ist
und ich selbstvergessen unterwegs bin,
kann es vorkommen,
dass mich große Steine erschrecken.
Ungeheuern gleich liegen sie unter Laub im Dämmrigen
und erst beim zweiten Hinsehen,
kann mich ihre Harmlosigkeit überzeugen.


Sonntag, 21. Oktober 2018

SCHWARZMALEREI



Die Fichten hängen voller Zapfen,
auch Äpfel gibt es heuer in Mengen wie noch nie.
In diesem Jahr hat es sehr wenig geregnet,
den Wäldern geht es schlecht.
In der Natur vermehrt sich das Bedrohte oft mit letzter Kraft,
die verbleibende Energie wird in Arterhaltung gesteckt.
Siehe Fichten.
Wenn es zukünftig weiterhin kaum Regen gibt,
kann es zu einschneidenden Ernteausfällen kommen.
Und am Menschenspeiseplan stehen dann
Mehlwürmer und Heuschrecken.
Vielleicht hätte ich die Äpfel vom Baum doch aufklauben und konservieren sollen. 





Samstag, 20. Oktober 2018

ZIEMLICH PARADIES


Glück ist die Abwesenheit von Unglück.
Nicht nur.
Manchmal bin ich bis zum Zerspringen glücklich.
Und denke dann, dass ich so sehr privilegiert lebe.
Schöne Gegend, nettes Haus, viel rollern,
immer sind menschenleere Gegenden zu finden.
Ziemlich Paradies alles,
wenn ich auch manchmal unzufrieden bin.
Aber tauschen täte ich mit niemandem.




Freitag, 19. Oktober 2018

DAS UND DAS

Grüne Wiesen,
bunte Bäume,
blauer Himmel,
weiße Sommerhaufenwolken.
Prächtiger Farbherbst.
----
Bitte!
Wieso spinnt mein Auto schon wieder herum.
Bremsen bleiben  stecken.
Im näxten Leben heirate ich einen Automechaniker!
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Kurz in Tschechien über der Grenze.
Dort gibt es völlig ungesunde,
völlig fette belegte Brote,
die ich mir schon sicher ein Jahr nicht gegönnt habe.
Ich parke vor dem Geschäft ein,
stürze hinein
und alle Kalorienbomben sind ausverkauft.
Eine dicke Frau
und ihr noch dickerer Mann sitzen mampfend vor dem Lokal im Auto.
Haben mir alles vor der Nase weggekauft und weggefressen.
Recht geschieht ihnen.
Fettbomben.
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Nochmals Nahtoderlebnis.
Vor Jahren hatte ein Freund einen Herzstillstand und sauste durch den 
Tunnel ins Licht auf eine Blumenwiese.
Und dort wurde er von mir erwartet.
Anscheinend bin ich untot schon in mehreren Welten unterwegs.
Was soll mir da noch passieren?


Donnerstag, 18. Oktober 2018

ALLUMFASSEND



Wenn ich des Morgens mit Männerschnupfenhalsweh aufwache,
beschließe, dass dies ein guter Zustand sei,
um einmal mit dem Putzen anzufangen,
mir die Küche vornehme
und gleich das Sieb der Abwasch wegen arger Verschmutzung ausbaue,
den Abfluss dann nimmer richtig dicht bekomme,
dann denke ich,
es ist gar nicht so einfach die allumfassende göttliche Liebe zu spüren.

Mittwoch, 17. Oktober 2018

STERBLICH


Eines der Bücher, das mir zugefallen ist,
ist "Blick in die Ewigkeit"
von Dr. Eben Alexander.
Einem amerikanischen Neurochirurgen, der über seine Nahtoderfahrung berichtet.
Da das Leben nach dem Tod gerade mein Thema ist,
haben die Seiten genau mein Interesse getroffen.
Ein wenig amerikanisch alles,
aber dadurch auch leicht verständlich.
Ich kann das Beschriebene gut glauben,
das Problem ist:
ich kann mir mich nur mit Körper vorstellen,
und der bleibt sicher auf der Strecke.
Wie sag ich es ihm,
dass er nicht mitdarf?


Dienstag, 16. Oktober 2018

ALLES ZU LANGSAM


Alles geht zu langsam.
Erkenntnisse - bis sie in der trägen Materie greifen,
verliere ich die Geduld.
Die eigenen Veränderungen sind Feinstarbeit.
Vorrücken nicht in großen Schritten am Schachbrett des Lebens,
sondern ein Zappeln auf Millimeterpapier.
Dabei bräuchte ich mich nur entspannt zurücklehnen,
ohne Ungeduld.
Ach, ja.


Montag, 15. Oktober 2018

HERBSTSOMMER


 Überbrückzeit zwischen zwei Terminen im Stift Zwettl genossen.
Diese Herbstsommertage sind Geschenke.
Im Klostergarten ein paar späte weiße Himbeeren gefunden,
einen Apfel aus der Klausur gemopst.
Eine spirituelle Frucht sozusagen.
Paradiesapfel.
Das war mein Mittagessen.
Zu viel Schokolade in den letzten Tagen verlangt nach Enthaltsamkeit.
Enthaltsamkeit:
aussortiertes Gwand zur Caritas gebracht
und mit mehr Dingen heimgekehrt.
Freut mich zwar,
aber aus Zuviel wird Zuzuviel.






Sonntag, 14. Oktober 2018

HERBSTSCHÖN


Hab ich schon gesagt,
dass die Tage unglaublich schön sind?
Hauptsächlich rollere ich durch die Gegend.
Fotografiere Teiche.
Arbeiten kann ich gar nix.
Bei mir daheim schaut es aus wie Sau.
Aber bei dem Strahlewetter muss ich schauen und genießen.
Ordnung gibt es möglicherweise wieder, wenn es kalt und grau wird.
Das Leben ist zu kurz,
um die gute Zeit mit unangenehmen Tätigkeiten zu vertun.


Samstag, 13. Oktober 2018

DIES UND DIES


Fast täglich sehe ich den Dorfstreunerkater beim Haus.
Er muss irgendwo in den Schweinetrog gefallen sein,
dick wie er ist.
----
Eigentlich wollte ich ein paar Tage wegfliegen.
Aber beim Buchen ist der Flug innerhalb von Minuten teurer geworden.
Da habe ich die Lust verloren.
Solange es hier so schön ist,
muss ich ohnedies nicht im Süden sein.
.....
Bücher kaufe ich meist auf Märkten oder bei der Caritas.
Und bin immer wieder erstaunt,
wie exakt passend sie im Regal stehen.
Letztens bin ich sowas von fündig geworden.
Genau das Thema getroffen,
mit dem ich mich gerade beschäftige.
Das ist eine große Freude.
Wenn Informationen auf mich warten und mir zufallen.



Freitag, 12. Oktober 2018

WASSERBÜFFEL UND BLOCKHEIDE


Einmal im Jahr besuche ich die Blockheide.
Und diesmal wollte ich auch  Wasserbüffel schauen,
die zur Beweidung des Lainsitzgebietes eingebürgert wurden.
Sie sollen das Überschwemmungsgebiet gestalterisch bewirtschaften
und das gelingt ihnen gut.
Bald kommen sie ins Winterquartier in einen landwirtschaftlichen Betrieb.
Asiaten im Waldviertel.
Ein kleiner Rundgang in der Blockheide mit Teichsitzen an einem Spätsommertag im Oktober.