Dienstag, 17. Oktober 2017

GEDANKEN


Felder mit Senfsaat als Gründüngung.
Sie setzen im  Herbstfarbenspiel noch einen Akzent.
Die tapfere Katze tut sich mit ihren Gelenken zunehmend schwer.
Ich bin mit ihr in der Wiese am Waldrand gelegen
und habe mir gewünscht -
für diesen kleinen Abenteurer wäre ein adäquates Ende
ein böser Wolf, der sie fräße.
Kein langsames Dahinsiechen.
Das wünsche ich mir für mich auch.
Einen Löwen in Afrika.
Besser nicht im Bett sterben.



9 Kommentare:

  1. .... oder halt zügig (im bett)......ja, damit sollte sich mensch rechtzeitig beschäftigen, solange er seine gedanken und seinen körper noch selbst bestimmt.
    das ist zwar so schon - denkt man genau drüber nach - nur eingeschränkt möglich, aber immerhin noch.
    komisch, dass die menschen das thema tod einfach nicht behandeln wollen. dabei ist nichts sicher als selbiger, nämlich von geburt an.
    genieße die schönen augenblicke weiterhin mit katz´und co, liebe ingrid!
    es ist noch lang nicht soweit!

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  2. Bei dir und der Katze da draussen ist es einfach wunderschön.
    Und da sind dann Todesgedanken leicht und träumerisch.
    Ja, möge die Katze nicht lange und schwer leiden müssen. Ansonsten müsste dann wohl der Tierarzt Wolf sein.
    Herzlichen Gruss in diese zarte Senfsaat hinein,
    Brigitte

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    1. ja, im sonnenschein stirbt es sich gedanklich leicht ....:-)
      liebe morgengrüße zu dir

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  3. Der schnelle Tod ist ein Geschenk. Aber hoffentlich noch nicht jetzt :-)

    Alles Liebe nima

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    1. geschenke mag ich doch immer. :-)
      liebe grüße aus der sonne

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  4. Ist das eine schöne Gegend! Da mag man nicht ans Sterben denken.

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    1. ans sterben muss man immer denken. und die gegend ist meine.
      liebe grüße

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