Die Donau bin ich hinunter bis zum Eisernen Tor gefahren
und auch wieder zurück.
Fast 2000 km in einer Woche.
Ich weiß nicht, wie es mir gefallen hat.
Nochmals würde ich es nicht machen.
Flussschiff ist nicht meines.
Gruppenenge.
Serbien hat mich deprimiert.
Den Tränen nahe.
Zerbombte Häuser,
immer noch -
16 Jahre nach den Angriffen der Nato.
Not und Elend liegen in der Luft.
Menschenverachtende Kriegsverursacher.
Der Tischnachbar mit dem ich die endlosen Essenszeiten verbringen musste,
meinte:
Der Mensch sei unveränderbar.
Fressen und gefressen werden,
bis in alle Ewigkeit.
Ohne jedes Lernpotential.
Ja, so schaut es aus.
Die Donau: Grenzen, Territorien, Kämpfe, Schlachten, Festungen .....
Tönt ziemlich ernüchtert. Und ich kann das gut nachvollziehen. Immerhin hast du schöne und spannende Fotos mitgebracht (dein Selbstporträt finde ich besonders gut) - und wohl eine Menge bleibender Eindrücke.
AntwortenLöschenSchön, dass wir an deinen Fluss-Er-Fahrungen teilnehmen dürfen.
Herzlichen Gruss ins Heimatviertel,
Brigitte
ja, die fotos muss ich noch sichten. recht viele habe ich gemacht.
Löschenherzlichgrüße in deinen tag
Ich wüsste auch nicht!
AntwortenLöschenDeine Zeilen klingen nicht hoffnungsvoll. So ist sie also, die Realität!
Fein, dass Du wieder da bist.
viele Grüsse
Elisabeth
danke für deinen kommentar. ja, schaut so aus - krieg muss anscheinend sein. und die ewige zerstörung mit all dem leid.
Löschenliebe grüße
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenvor einigen Jahren habe ich die Donau bis ins Schwarze Meer befahren-
auch mit einem Flussschiff. Mir hat die unendliche Ruhe gutgetan.
Danke für die herrlichen fotos.
Einen schönen Restabend wünscht dir
Irmi
fein, dass dir die ruhe gut getan hat.
AntwortenLöschenherzlichgrüße in deinen tag
Das klingt eher wie ein trauriger reality check! Irgendwas nimmt man aus allen Erfahrungen mit. Aber - du zeigst dich!!
AntwortenLöschenja, alles sind erfahrungen. und es gab auch durchaus schöne erlebnisse.
Löschenlg