Zuerst war ich die Hirsche füttern.
Immer wieder entzücken mich ihre samtweichen Äser,
mit denen sie das Dargebotene (aktuell Äpfel) aus der Hand nehmen.
Das meiste werfe ich über den Zaun, damit möglichst alle etwas bekommen.
Sonst profitieren nur die besonders wehrhaften und natürlich der Chef.
Dann bin ich den Lieblingsmoorweg gegangen -
Welcome Winter hab ich auf die Rasttische geschrieben -
damit mein guter Wille dokumentiert wird.
Willkommenskultur steht gerade hoch im Kurs
und es war wirklich angenehm und hübsch.
Die kalte Luft mit dem Geruch nach Schnee,
das stetige feine Herflankeln,
die Stille, das Grauweiß ...
Alles gut.
Welcome Winter,
temporärer Flüchtling aus dem hohen Norden
temporärer Flüchtling aus dem hohen Norden
Traumhafte Bilder, eine klare Botschaft von dir und das Wort "Herflankeln", das ich noch nicht kannte - einfach schön!
AntwortenLöschenLassen wir den Winter höflich vorbeiflankeln! :-)
Lieben Gruss in den starr-kalten Tag,
Brigitte
habe das mit dem herflankeln gegoogelt, müsste wohl eher herflankerln heißen. von flankerl. aber so genau muss es beim dialekt ja nicht sein. der winter weiß, was gemeint ist. :-)
Löschenalles liebe zu dir
Die Fotos strahlen lebendige Winterstille aus.
AntwortenLöschenWas du für Sachen machst - diese Aufschriften im Schnee. Unentdeckter Snow-Artist in dir!
ja, mit der kunst muss man klein anfangen. :-)
Löschenalles liebe in deinen tag
So lange du noch in den Schnee schreiben kannst, bist du zum Glück nicht in der Winterstarre!
AntwortenLöschenAlso weiter so.... bestimmt wird dir die Sonne bald wieder einmal zublinzeln....
Herzlich Brigitte
nein, noch keine winterstarre. die kälte beginnt gerade erst.
Löschenliebgrüße zu dir