Wenn die uns bekannte Welt auseinanderbricht,
nichts mehr so ist,
wie es gestern noch war,
die Veränderungen schneller sind,
als unsere Anpassungsfähigkeit,
dann ist es gut,
eine innere Heimat zu haben,
das Wissen zu spüren,
dass die Erde trägt,
wenn es auch so aussieht,
als wollte sie uns gerade abwerfen,
durcheinanderschütteln,
wachrütteln,
nimmer schlafen lassen
in unserer dumpfen Trägheit.
Dabei geht es doch nur um Bewusstseinserweiterung.
Die innere Heimat und das, was uns trägt, ist in solchen Zeiten sehr, sehr wertvoll!
AntwortenLöschenDieser Boden ist es, nicht der Strohhalm, oh ja!
Alles Liebe in deinen Tag!
Herzlich,
Brigitte
verlassen können wir uns nur auf uns. das ist die einzige sicherheit.
Löschenliebe grüße in deinen tag
Hier schüttelt es im Moment glaub alle wach! Aber die Ratlosigkeit lässt gleich wieder träge werden!
AntwortenLöschenLieben Morgengrüsse
Brigitte
ja, bewegte zeiten sind und werden sein.
Löschenliebgrüße zu dir
Mich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern zu überlassen, das ist das Ziel, das ich anstrebe. Gewagt fühlt das sich an und gefährlich. Aber es ist das Gegenteil von "sich anklammern und festhalten wollen." Und alles ist letztlich besser als das. Meine ich für mich und aus dem heraus, was mein Leben mich gelehrt hat.
AntwortenLöschendas festhalten wollen ist eh nicht von erfolg gekrönt. was gehen will, geht. einen guten stern wünsche ich dir.
AntwortenLöschenliebe grüße
Danke, Ingrid! Das wünsche ich Dir auch!
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