Die Welt verändert sich mit rasender Geschwindigkeit.
Ich verändere mich.
Äußerlich ist alles gleich,
aber nichts ist, wie es noch vor wenigen Monaten war.
Der Winter schneidet mich von der Außenwelt ab,
Wetterkapriolen der seltsamen Art.
Ich hatte nie weniger Angst vor dem Leben als jetzt,
wo die Welt sich auf den Kopf stellt.
wo die Welt sich auf den Kopf stellt.
Es sieht so schön aus, das Leben da draussen, und macht - vielleicht gerade deshalb - so viel Angst.
AntwortenLöschenJa, die Welt kann einen so richtig durchschütteln manchmal. Ich hoffe, wenn du wieder gesund bist, nehmen auch die Ohnmachtsgefühle wieder ab.
Pass gut auf dich auf, Ingrid! Es lohnt sich.
Alles Liebe und herzliche Grüsse,
Brigitte
ja, ich pass auf mich auf. :-)
Löschenliebe grüße in deinen montag
Ich kann nur von mir reden - aber je furchteinflössender die Welt draussen ist, umso mehr baue ich mir meinen Kokon. Manchmal braucht es
AntwortenLöschendas einfach ;)
Alles Liebe in die neue Woche!
nima
ja, manchmal braucht es einen kuschelweichen kokon.
Löschenalles liebe zu dir
wir haben hier auch auf und ab..........aber heute regen. die pferde sind das wohl gewöhnt? sie sehen jedenfalls nicht traurig aus.
AntwortenLöschenhab es fein und angstfrei wie wir
ich bin auch sehr begeistert von den veränderungen.
sie scheinen allgegenwärtig.
hundkatzemaus
von begeisterung war keine rede.
Löschendie pferde können in den stall, wenn sie wollen.
alles liebe zu dir
Bei uns verläuft der Winter auch mehr oder weniger isoliert..
AntwortenLöschenAber wenn noch Schnee im Spiel ist....
Hoffe, dass es dir heute besser geht
bbbb
heuer macht das wetter kapriolen. und wenn man so fernab wohnt, dann muss man sich damit auseinandersetzen.
Löschenalles liebe zu dir
so viel schnee
AntwortenLöschenkein wunder dass keiner für uns übrig bleibt ;)))
ohje
gute besserung weiterhin
lg birgit
inzwischen ist schon weniger schnee. aber für alles weiß genügt es.
Löschenliebe grüße
Uiii, da ist es ja kaum möglich, mehr als 5 Meter geradeaus zu gehen, ohne sich im Stacheldraht zu verfangen ... was für ein Irrsinn! Wie gut, dass die Pferde wissen, wo sie durchgehen können. Ich glaube, ich würde da im Nebel endlos an den Stacheldrähten entlanglaufen in der Hoffnung auf eine Öffnung ... sehr kafka-esk, Deine Bilder.
AntwortenLöschenHab's warm und kuschelig
Sabine
ja, schaut am foto verwirrend aus. aber die pferde haben es gut. der auslauf ist hunderte meter lang und sie können in den stall hinein, wann sie wollen. und sie müssen gar nix arbeiten.
Löschenliebe grüße zu dir
Ich sehe es richtig stürmen und finde es wuuunderschön. aber ja, ich weiß, ich wohne auch in der Stadt, da kommen einem meterhohe Schneewände extrem romantisch vor.Man muss ja nicht schaufeln und ist von nix abgeschnitten.
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