Samstag, 16. Oktober 2010

LESEFUTTER

Ein Buch so leicht wie Träume im Frühling, voller Poesie, wundersamer Geschichten, beschwingtes Lesefutter:
Rafik Schami
Reise zwischen Nacht und Morgen
"......Ich habe mal eine verrückte Geschichte gelesen über einen Jungen, der sich in eine ältere Frau verliebt hatte, und sie liebte ihn noch feuriger, als er es sich in seinen kühnsten Träumen hätte wünschen können.....Und bei jedem Treffen wurde er ein Jahr älter und sie ein Jahr jünger, bis er sie überholte, und er wurde immer weiser und ängstlicher und sie immer mutiger und verrückter, und das führte dazu, dass sie den Weg zueinander am Ende nicht mehr fanden, weil sie zu jung geworden war und er zu alt ...."

7 Kommentare:

  1. Ach, die Fantasie ist halt schon ein verrücktes, flügelschlagendes, manchmal überspanntes, aber fast immer überaus sympathisches Huhn!!!

    Liebe Grüsse in einen fantasievollen Tag,
    Brigitte

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  2. Liebe Ingrid, ich wünsche dir ein fantastisches Wochenende....
    Wir haben Stubenhockerwetter... da kann ich ja wieder einmal bei Rafik Schami schmöckern....
    Herzlich und bbbb

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  3. brigitte:
    ja, fantasie gehört zu den lebensfreiräumen.
    heute ist graues kaltwetter - da kann man sie gut brauchen.
    hab einen feinen samstag!

    smilla:
    da ist es auch zum in der stube hocken. lesen ist prima!
    habs auch gut!

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  4. Liebe Ingrid,
    so kann es gehen.
    Was lehrt uns das? Bleiben wir so wie wir sind, und geniessen wir das Leben jetzt und heute.
    Liebe Grüße
    Irmi

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  5. irmi:
    ja, wir bleiben wie wir sind und geniessen die zeit.
    lg

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  6. hihi oder wir werden immer jünger und verrückter
    ich schwenke meinen lila hut...

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  7. birgit:
    unterm lila hut immer jünger und verrückter - ja, das ist schön.
    lg

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