mit der konzentration und der bewusstheit das muss sein. die hacke ist sehr schwer, wenn ich am holz abgleite, kann ich schon mal mein knie treffen - und das brauche ich nicht.
Heizt Du auch das ganze Haus mit Holz oder schürst Du nur zusätzlich einen Ofen?
Ich schätze auch die schwerste Axt am meisten, weil sie die Arbeit quasi von alleine macht. Hatte früher eine ähnliche Axt wie Du, bin aber vor Jahren auf einen richtigen Oschi von 3,5 kg Spalthammer umgestiegen und kann ihn nur weiterempfehlen. Eine Freude, mit dem Holz zu machen!
Trotzdem ich bin nicht bös', wenns Frühjahr wird und die Heizerei weniger.
Dabei muß ich an meinen Großvater denken, der bis ins hohe Alter hinein Holz gern selbst hackte. Stets sehr konzentriert und auch im kältesten Winter wurde es ihm nicht zuviel ... schöne Erinnerungen, danke dafür!
Leider (und das 'leider' meine ich ganz so, wie ich es sage) durfte ich noch nie im Leben Holz hacken. Es muss eine wunderbare Erfahrung sein. Was mir aber durchaus vertraut ist, ist die meditative Wirkung, die ganz schlichte Alltagstätigkeiten haben können, wenn man sich ihnen nur mit ganzer Seele zuwendet. Mit Bewusstheit, mit Wachheit, mit Staunen ... dann ist auch der Besen in der Hand etwas Wunderbares. Danke für diesen Post, Uta
sara: schön, dass erinnerungen bei dir geweckt wurden. lg
uta: es gibt jede menge alltagsarbeiten, die kann ich ganz und gar nicht leiden - putzen, staubsaugen, rasenmähen .... da hilft mir auch der mögliche meditative aspekt nix. holzhacken ist so kraftvoll. lg
Holzhacken- eine Tätigkeit, die ich nun jeden Tag tue- und zwar so, dass ich mir Situationen vor Augen rufe, wo mich jemand oder etwas sehr wütend gemacht hat- booah, nun voller Kraft den Zorn rauslassen. Es löst und lockert wie die beste bio-energetische Übung!
So schön! Energie pur.
AntwortenLöschenDiese Vorstellung wird mich heute durch den Tag begleiten...
Dank und Gruss,
Brigitte
Ha! Genial!
AntwortenLöschenmit der konzentration und der bewusstheit das muss sein. die hacke ist sehr schwer, wenn ich am holz abgleite, kann ich schon mal mein knie treffen - und das brauche ich nicht.
AntwortenLöschenich bekomme das holz schon gehackt
AntwortenLöschenanfeuerholz hackt der ehemann wenn notwendig
ich habs gut
ich wünsch ein feines wochenende
lg birgit
birgit:
AntwortenLöschenholzhacken gehört zu meinen lieblingsbeschäftigungen. mache ich gerne. ist so kraftvoll.
ein schönes wochenende auch für dich.
lg
ingrid
Heizt Du auch das ganze Haus mit Holz oder schürst Du nur zusätzlich einen Ofen?
AntwortenLöschenIch schätze auch die schwerste Axt am meisten, weil sie die Arbeit quasi von alleine macht. Hatte früher eine ähnliche Axt wie Du, bin aber vor Jahren auf einen richtigen Oschi von 3,5 kg Spalthammer umgestiegen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Eine Freude, mit dem Holz zu machen!
Trotzdem ich bin nicht bös', wenns Frühjahr wird und die Heizerei weniger.
sam:
AntwortenLöschenich heize einen kachelofen.
das ist eine spaltaxt, ganz breit und ziemlich stumpf. und sehr schwer.
oschi????
Dabei muß ich an meinen Großvater denken, der bis ins hohe Alter hinein Holz gern selbst hackte. Stets sehr konzentriert und auch im kältesten Winter wurde es ihm nicht zuviel ... schöne Erinnerungen, danke dafür!
AntwortenLöschenHerzlicher Gruß
Sara
Leider (und das 'leider' meine ich ganz so, wie ich es sage) durfte ich noch nie im Leben Holz hacken. Es muss eine wunderbare Erfahrung sein.
AntwortenLöschenWas mir aber durchaus vertraut ist, ist die meditative Wirkung, die ganz schlichte Alltagstätigkeiten haben können, wenn man sich ihnen nur mit ganzer Seele zuwendet. Mit Bewusstheit, mit Wachheit, mit Staunen ... dann ist auch der Besen in der Hand etwas Wunderbares.
Danke für diesen Post,
Uta
Oschi = ein dickes Ding.
AntwortenLöschensara:
AntwortenLöschenschön, dass erinnerungen bei dir geweckt wurden.
lg
uta:
es gibt jede menge alltagsarbeiten, die kann ich ganz und gar nicht leiden - putzen, staubsaugen, rasenmähen .... da hilft mir auch der mögliche meditative aspekt nix. holzhacken ist so kraftvoll.
lg
Holzhacken- eine Tätigkeit, die ich nun jeden Tag tue- und zwar so, dass ich mir Situationen vor Augen rufe, wo mich jemand oder etwas sehr wütend gemacht hat- booah, nun voller Kraft den Zorn rauslassen. Es löst und lockert wie die beste bio-energetische Übung!
AntwortenLöschensonia:
AntwortenLöschendas ist gut. den zorn raushacken.