Freitag, 31. Dezember 2010
STIMMUNGEN
Donnerstag, 30. Dezember 2010
GAR NIX BESONDERES
Mittwoch, 29. Dezember 2010
ENGE GRENZEN
Dienstag, 28. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
PEINLICH
Sonntag, 26. Dezember 2010
WARUM MIR DAS WEIHNACHTSFEST ABHANDEN GEKOMMEN IST
Samstag, 25. Dezember 2010
VOM EINNACHTEN
Meine liebste Stunde des Tages ist die blaue Stunde. Wenn sich vom Osten das Nachtdunkel ausbreitet, der Westhimmel mit vielen verschiedenen Farben spielt, die Natur verstummt.
Freitag, 24. Dezember 2010
24. DEZEMBER
Donnerstag, 23. Dezember 2010
NO PROBLEM
Mittwoch, 22. Dezember 2010
HEILIG
Dienstag, 21. Dezember 2010
ORGANSPENDE
Montag, 20. Dezember 2010
URGEMÜTLICH
Sonntag, 19. Dezember 2010
4. ADVENT
Samstag, 18. Dezember 2010
VOM TRÄUMEN
Freitag, 17. Dezember 2010
WINTERZAUBER
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
VOM STRICKEN
Dienstag, 14. Dezember 2010
IM WINTER/IM SCHNEE
Mehr ist von dem Güterweg nicht zu sehen,
wenn es schneit, dann gibt es streckenweise gar keine Sicht.
Fahren von Stock zu Stock. Und darauf vertrauen, dass die Straße unter den Rädern bleibt.
Etwas später blaue Flecken am Himmel.
So wird die ganze Sache viel hübscher.
Und meine Stimmung etwas versöhnlicher.
Romantisch schaut es dann aus, aber bei zu viel Beschwerlichkeiten verliert frau den romantischen Sinn.
Montag, 13. Dezember 2010
SCHNEE UND FREISTADT
In Geografie bin ich nicht so schlecht, aber mit der ewigen Grenzenveränderei kommen mir Namen unter, die ich noch nie gehört habe. Wer kennt schon Waziristan, Nord und Süd. Terroristen-Camps und -Ausbildungslager gibt es dort. Mit den Ländern und Städten der ehemaligen Sowjetunion tue ich mir auch schwer, wer weiß, wo Bischkek oder Chisinau liegt? In Kirgisistan und Moldawien. Und wo genau ist das?
Nicht nur Schneeschaufeln gehört zu meinen Pflichten, ich darf auch auf den Dachboden kraxeln, natürlich dann wenn es finster ist und die Sat-Schüssel mit einem langen Besen vom Schnee befreien. Weil sonst schickt mir der Satellit keine beweglichen Bilder. Heute hasse ich Winter. Mitte Dezember ist einfach zu früh für so viel Tiefstwinterbeschwerlichkeiten. Die gute Nachricht vom Tage: mein Zeh tut nimmer weh und möglicherweise passen sogar Schischuhe.