Dienstag, 6. März 2018

DEN VOGEL NICHT RETTEN


Für März schaut das ganz schön winterlich aus.
Bei einem Heurigen am Rande von Wien.
Weihnachtsstimmung.
Bei mir hat sich wieder ein Vogeldrama abgespielt.
Eine kleine Meise ist ans Fenster geflogen.
Ich habe sie aus dem Schnee geklaubt.
Und gewartet, ob sie sich erholt.
Wahrscheinlich wäre sie zum Gesundpflegen gewesen.
Inzwischen ist ein altes Bäuerlein vorbeigekommen.
Ich wollte ihn fragen,
ob er Lust hätte, den Vogel zu betreuen.
Dann ist die Katze auf der Bildfläche erschienen
und alle Überlegungen haben sich erledigt.
Ich werde nie zu einer Retterin der Armen, Kranken und Schwachen.
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Grundsätzlich bin ich noch in Blogpause.


4 Kommentare:

  1. Manchmal schlägt das Schicksal - auch in Katzenform - hart und unerbittlich zu.
    Und zur Retterin muss man wohl geboren sein.
    Geniess deine weihnachtliche Pause im März!
    Ich lasse gute Wünsche und herzliche Grüsse da,
    Brigitte

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  2. ja, das leben ist hart und voller schlechtem wetter. :-)
    alles liebe in deinen tag

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  3. Ja die Katzen... aber auch die Elstern!
    Ich habe grosse Mühe Vögel in die Hände zu nehmen.... das gilt auch für die Hühner!
    ...und einmal mehr gilt auch hier wieder das Motto Fressen und / oder gefressen werden...
    Hoffe, dass du eine Winterabkürzungslösung findest!
    Herzlich Brigitte

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  4. vögel kann ich gut nehmen. gestern der war so klein und zart und lieb. aber er wollte mit dem schnabel immer zubeissen. dafür kann ich niemals!!!! eine maus angreifen.
    ganz liebe grüße aus dem tiefwinter zu dir

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