Donnerstag, 13. August 2015

VOM GARTEN UND VOM SOMMER


In meiner Gartenwildnis haben die Paradeiser überlebt.
Brav jeden Tag gegossen.
Sie schmecken nur unbedeutend besser, als die aus dem Supermarkt.
Riesenzucchini haben sich im Dschungel durchgesetzt.
Kleinere habe ich geerntet,
aber sie wachsen schneller,
als ich sie verkochen mag.
Außerdem bleibt bei der Hitze meist die Küche kalt.
Keine Lust auf warmes Essen.
Wochenlang hat es bei uns nicht geregnet.
Alles ist sehr trocken,
sogar die Fichtenwälder werden bräunlich.
Die Bäche fließen spärlich,
es gibt kaum Ungeziefer.
Ich kann das Wetter genießen,
für mich ist der Sommer schön.
Aber vieles leidet unter der Hitze,
Mensch, Tier und Natur.



4 Kommentare:

  1. Das sieht schon fast nach gesunder Selbstversorgung aus.
    Ja der Hitzesommer ist ein zweischneidiges Schwert. Zum Glück können wir, wie die Sonnenuhr, die schönen Seiten geniessen!

    Einen frohen Tag dir!
    Herzlich,
    Brigitte

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    1. wenn ich lust auf kochen hätte, dann wäre ein wenig selbstversorgung möglich.
      und jetzt konnen wir den hitzeendspurt genießen.
      alles liebe zu dir

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  2. in kleine stücke geschnitten in einer reine im backofen mit knoblauch backen
    schmeckt auch kalt :)))

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    1. danke für den tipp. grad geht kochen gar nicht. vielleicht wenn der regen kommt.
      lg

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