Prof. Christian Schubert: So bedeutend sind Glücksmomente für die Krebsheilungen Level
Über Erlebnisse mit der Schulmedizin könnte ich
Romane schreiben und es wäre nicht viel Positives dabei.
Meine letzte Story:
Anruf aus dem Spital.
Arzt: "Wir haben beim Tumorboard eine Therapie für Sie zusammengestellt und ich möchte Sie einladen zu einer Besprechung zu kommen."
Ich: "Welche Therapie?"
Arzt: "Infusionstherapie."
Ich: " Das heisst Chemotherapie?"
Arzt: "Ja."
Ich: "Mache ich nicht. Dass ich dann 3 Monate länger unter schlechten Bedingungen lebe, das interessiert mich nicht."
Arzt: "Na, gesund werden Sie sowieso nimmer."
Kleiner Nebenaspekt: es geht immer auch um Geld.
Eine Chemo kostet von € 10000 aufwärts.
Die Sozialversicherung müsste mich küssen.
Ich nehme kaum Leistungen in Anspruch.
Dafür habe ich einen Dorfarzt gefunden, der anscheinend passt und mich mit Medikamenten versorgen kann. Jung, locker, aufgeschlossen.
Was ich beobachte - je kaputter das alte System wird, desto mehr etablieren sich heilende junge Frauen. Ein Netzwerk breitet sich aus mit altem und neuem Wissen.
Wie wohltuend sind Zugewandheit, Zeit, Berührung, Liebe, Verständnis, Seelenenergie.
In diesem Mitmenschlichen schwingt bereits eine Menge Heilung.
Aspekte, die von der jetzigen etablierten Gerätemedizin größtenteils ausgeschlossen werden.
Eine Symbiose wäre wunderbar.
Ich versuche für mich, das Mögliche aus verschiedenen Welten zu kriegen.
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