Mit der Rechtschreibung habe ich es ja nicht so.
Je älter desto weniger.
Also, manche Sachen weiß ich von gestern auf heute nimmer.
Groß- und Kleinschreibung.
Oder die Sache mit dem Binnen-s oder Fugenlaut.
Vor einigen Tagen habe ich mich über den AdventSkalender aufgeregt.
Wie gesagt, in Österreich immer ohne dem SSSSSSSSS.
Jetzt schlage ich die Presse auf und finde in einem Artikel das Wort dreimal,
zweimal mit und einmal ohne S.
Da konnte man sich nicht entscheiden.
Ein paar Seiten weiter wird mir von einem Schadenfall erzählt.
Also, das hätte ich sicher anders geschrieben.
Aber irgendwie bin ich beruhigt.
In Zeitungen kann man sich auch nicht für richtige Schreibung entscheiden.
Oder man nimmt einfach, was einem gerade gefällt.
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Auf dem Foto ist blauer Himmel zu sehen.
Aber die Tage sind dunkel.
Mein Gefühl - dunkel wie noch nie.
Die Abwesenheit von Licht ist schmerzhaft.
Das geht mir ähnlich, das mit der Rechtschreibung. Seit der Reform sind so viele Varianten gestattet und dann doch wieder nicht, da blickt kaum noch jemand wirklich durch.
AntwortenLöschenSchau dir viele blaue Himmel an, Ingrid, vielleicht nützt es. Das Bild hier ist jedenfalls ein "Aufsteller", wie wir hier sagen für etwas, was uns anregt und tröstet.
Herzlichen Morgengruss,
Brigitte
man sollte das rechtschreiben wohl locker sehen.
Löschenliebe grüße zu dir
☉☉☉☉☉☉☉
AntwortenLöschen(Hoffentlich kriegste nun keinen Sonnenbrand!)
😎
:-)
Löschenich mag sprüche wie gelesen:
AntwortenLöschendie rechtscheibung des verfassers folgt weder den regeln der alten noch der neuen rechtschreibung, sondern ausschließlich seiner eigenen!
die rechtschreibreform "habe ich nicht mitgemacht" ........im zweifelsfalle, also wenn ich was richtig schreiben möchte, mir das wichtig ist, schaue ich in den Duden von 1980.
m. hätte auch gern einen sonnenbrand....
seinen eigenen
AntwortenLöschendas gefällt mir: den eigenen rechtschreibregeln folgen. :-)
Löschenliebe grüße
wir sind lichtwesen,wir brauchen die sonne.
AntwortenLöschenunser wohlbefinden hängt auch vom D3 spiegel ab.
die dunkelheit zwingt uns aber auch dazu ins dunkel zu blicken.
die tiefen und untiefen des lebens werden spürbar.
daran kommt niemand vorbei
unangenehm und schmerzhaft.
das helle und angenehme ist aber in unseren zellen gespeichert.
das versuche ich auch abzurufen.
adventgrüße mit adventkranz (der wartet schon gemacht zu werden)
hibisca
ja, ins dunkle blicken. sehr unangenehm.
Löschenliebe grüße aus der dunklen kälte
Hier im Rhein-Main-Gebiet wird es nachts nie richtig dunkel, mit Blick in Richtung der großen Städte ein heller Streifen am Horizont. Ich mag es dunkel zum Schlafen.
AntwortenLöschenTagsüber gab es heute helle Novembersonne.
Rechtschreibung, da hat mir meine Schwester als Arzthelferin mal erzählt, dass eine neue aus Ö. nach Gehör schreiben sollte. Am Ende stand da: die Patientin wurde schon Beistrichtös eingeliefert. Der Herr Dr. hatte diktiert: die Patientin wurde schon komatös eingeliefert.
bei mir gibt es dunkelschwarze nächte. das ist schon sehr schön. kein licht breit und weit. nur ab und an ein Autoscheinwerfer in der ferne.
Löschenlg
ich liebe den nachthimmel wenn es richtig dunkel ist
AntwortenLöschendie sterne sind zum greifen nah
auf nordstrand war das so
ich finds heuer besonders dunkel
die sonne kommt nur ganz selten raus
mach es dir drinnen gemütlich
allerliebste grüße
birgit
ja, heuer ist es besonders dunkel. immer nacht.
Löschenliebe grüße