Freitag, 15. September 2017

DAS UND DAS


Das Foto zeigt Rotwild in einem Gatter.
Bei mir kommen in der Dämmerung Rehe zum alten Apfelbaum.
Ich sehe ihnen gerne zu, wie sie die Äpfel hinunterwürgen.
Vielleicht sollte ich die Früchte vorschneiden, damit die Tiere  nicht daran ersticken.
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Langsam komme ich wieder zu mir.
Finde Anschluss an mein normales Leben.
Die Kurtage haben mich ganz schön aus der Spur gebracht.
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Die Katze lebt nach wie vor im Freien.
Ins Haus kommt sie zum Fressen und lässt sich von mir dann nicht angreifen.
Spinnerin.
Wahrscheinlich Altersdemenz.
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Den Moorweg bin ich gegangen.
Bald habe ich dort alles wieder für mich allein.
Menschenmassen verschwinden mit dem Wetter.
 


4 Kommentare:

  1. Hach, dein schönes, intaktes Waldviertel! Und zum Glück hat jede Jahreszeit ihre guten Eigenschaften.
    Herzlichen Gruss zu dir und der schönen, eigensinnigen Katze,
    Brigitte

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  2. die katze ist beleidigt,sooft alleine sein,immer andere abläufe,....
    außerdem hat sie die freiheit so gepackt,dass sie verwildert ist.
    das gibts!
    aber es kommt die kälte zurück,
    dann spürt sie es in ihren alten knochen.

    das wild wartet auch auf seine bestimmung in der bratpfanne.
    die menschenmasssen sind wieder angekommen im stressigen leben,
    also weit weg von der natur.
    weit weg von sich selbst....und erwarten ihr burn-out oder sonstwas.
    oder versuchen zu überleben.

    das wild hat keine chance zu fliehen.
    die menschen können es auch nimmer,die sind in ihren selbstgewählten käfigen
    festgezurrt.

    provokante grüße
    hibisca

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    1. die katze braucht nicht beleidigt zu sein. ich tue alles für sie. :-)
      und in der nacht hat es bereits 8 grad, aber sie findet es im freien trotzdem besser.
      liebe grüße

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