Dienstag, 18. Juli 2017

TRÜBER TEICH


 Was erzähle ich euch zu dem Bild?
Trüber Teich im Wald.
Die Geschichten, die ich erlebe, die sind nix fürs Netz.
Da bin ich nicht exhibionistisch genug.
Dass ich zur Hypochondrie neige und völlig obskure Heilmittel anwende,
das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht.
Aber ja, die Seele ist ein weites Feld und
die eigenen Ängste schlagen Ackerfurchen und Hoffnungssprünge.
Alles ist gut und der Sommer zerrinnt schon wieder in der Zeit.


6 Kommentare:

  1. natürlich macht das neugierig!!!
    sommer? was ist das? hier ist es nachts so kalt, dass die pflanzen einfach nicht in gang kommen.
    ich habe johanneskrautöl angesetzt, was in gleichbleibend warmer temperatur stehen soll.......woher nehmen? die heizung ist abgestellt.
    wenigstens ist der see wieder klar!
    da kommt schon noch ein bißchen sommer, meinst nicht?!
    m.

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  2. bei uns soll es heiss werden. schau ma mal.
    lg

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  3. Sei zuversichtlich ... noch ist das Glas halbvoll!

    Welle

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    1. ich bin nicht unzuversichtlich. nur eben etwas hypochondrisch.
      lg

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  4. Das du um deine Gesundheit besorgt bist, erstaunt mich nicht, nachdem was du erlebt hast. Sei nicht zu streng mit dir, auch wenn du merkst, dass du leicht über die Stränge schlägst.
    Die obskuren Heilmitteln gefallen mir. Da lebst du ja für diese Art der Magie und des Zaubers und der Kraft genau am richtigen Ort :-)
    Das die Ackerfurchen und die Hoffnungssprünge anstrengend sind, kann ich mir lebhaft vorstellen. Ich halte dir die Daumen, dass du etwas Ruhe findest.
    Schade, dass du nicht über die deine Erlebnisse schreiben magst.

    Herzliche Grüße
    Barbara

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    1. ja, das waldviertel ist magisch. und ich tät vielleicht manches schreiben, aber das internet ist nicht nur nett. da gibt es genug mißgunst und neid.
      liebe grüße

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