Der letzte Sturm hat zwei große Bäume gebrochen.
Mehr oder weniger mitten im Wald einfach abgedreht.
Ich stehe beim Fällen nur herum und schaue zu,
wie die Motorsäge brummt.
Andächtig macht mich das.
So ähnlich wie Kirche.
Wenn ich Naturgewalten bedenke.
Die Bäume waren ca. 30 Jahre.
Kann man gut an den Ringen abzählen,
sie sind schnell gewachsen.
25 m hoch.
Richtig groß.
Der Stamm unten hat einen Durchmesser von 50 cm.
Und dann kommt ein Windstoß und vorbei ist es mit dem Wachstum.
Die anderen Bäume daneben stehen unerschütterlich.
Als ob der Wind es genau auf diese beiden abgesehen hatte.
AntwortenLöschenIch kann mir den Duft von Holz und Harz förmlich vorstellen!
Da hast du nun Brennholz bis der Ofen glüht!
Liebe Grüsse und starte heiter in die neue Woche
Brigitte
Das macht nachdenklich - und andächtig, oh ja.
AntwortenLöschenDas Schicksal ist eben unerbittlich und holt alles und jeden mitten aus dem Leben.
Die Stämme sind beeindruckend - und werden viel Wärme abgeben.
Herzlich in den Montag,
Brigitte II
die kraft des windes ist eine urgewalt.
AntwortenLöschenauch bei den bäumen,wie bei den menschen,gibt es gewaltige unterschiede,
ob sie den stürmen des lebens gewachsen sind.
welch ein eindrückliches bild!
aber der frühling hat begonnen.
heute habe ich den ersten ölkäfer beim spazieren gesehen.
das ist für mich der hinweis.....frühling ist da!
und die katze wird sich auch freuen über wärmere tage.
frühlingsgrüße
hibisca