Sonntag, 31. Januar 2016

SCHIEFLAGE




Mit mir bin ich gerade nicht sehr zufrieden.
Eigentlich habe ich die ganzen letzten Monate vertrödelt.
Die dunkle kalte Zeit, die so viel Platz hätte für Unerledigtes.
Alles ist liegen geblieben.
Z.B. dümpelt der neue Computer in fast jungfräulicher Verfassung vor sich hin.
Ein paar Sachen sind mir auf ihm nicht gelungen,
jetzt mag ich mich gar nimmer damit beschäftigen.
Die Fotos sind inzwischen in einem heillosen Durcheinander,
zu allem Überfluss gibt noch der kleine Lieblingsfotoapparat auf.
Ich hätte gut Zeit das alles in Angriff zu nehmen.
Statt dessen spiele ich lieber und schaue fern
oder mache sonst etwas.
Und ich spüre keinen Entschluss in mir reifen,
dies zu verbessern.
Das Leben ohne Diener ist wirklich schwer.






Samstag, 30. Januar 2016

RESÜMEE


Mit einer Palme habe ich versucht zu sprechen -
 sie reden anders als die Buchen bei uns.
Die Tage waren interessant,
sehr gut gegessen
(neben dem Hotel war diese superleckere Konditorei.
Mein ganzes Restgeld musste ich in marrokanische Kekse investieren).
Nach Startschwierigkeiten gut zurecht gefunden.
Die Menschen sind ok.
meist freundlich
und man bleibt weitgehend unbehelligt.
Unterm Strich hat es mir richtig gut gefallen,
bunte Welt, fremde Welt und doch ganz ähnlich.
 Alles Menschen.
Mein Weltbild habe ich ein klitzekleines Stück erweitert.


Freitag, 29. Januar 2016

DJEMAA EL FNA





Im ersten Stock der Kaffeehäuser am Djemaa El Fna, dem berühmtesten Platz Afrikas,
hat man einen feinen Blick auf  das bunte Treiben.
Wenn man einen begehrten Sitz in der vordersten Reihe erwischt,
kann man all die Schlangenbeschwörer,
die ja weniger beschwören,
als den Willigen die Schlangen um den Hals legen,
auf die Affenquäler,
Erzähler,
den alten Mann mit seinen Tauben und Junggreifvögeln,
die Turnkunststückvollbringer
erhaschen.
Ein Platz der sich ständig neu erfindet,
ständig in Bewegung ist,
nie zur Ruhe kommt,
seit Jahrhunderten.
Eigentlich könnte man den ganzen Marrakeschaufenthalt nur an diesem Ort verbringen
und man würde alles Wichtige erleben.
----
Beim Rundgang durch die Souks dachte ich -
wie armselig ist all das Leben.
Jeder ringt darum ein paar Münzen pro Tag zu verdienen,
müht sich, arbeitet, kämpft ....
Wir ringen um ein paar Geldscheine mehr,
aber armselig auch,
der ewige Kampf ums Weiterkommen.




Donnerstag, 28. Januar 2016

TISCHPARADE



Von einem Taxi habe ich mich in die Berge führen lassen.
Hat mir gut gefallen.
Ourika-Tal.
Hier haben am Tag darauf die Ferien begonnen
und überall wurde für den Touristenansturm aufgerüstet.
Tische und Sofas ins Flussbett gestellt,
die Tajines vorbereitet,
Kamele gesattelt,
alles hergerichtet und geputzt.
Sicher 10 bis 15 Kilometer lang war die Tischparade am Fluss.
Auf 1500 m war die Luft erfrischend,
im Sommer kann die Temperatur in Marrakesch schon einmal an die 50 Grad erreichen.
Die Bäume werden gerade wieder grün.
In diesem Jahr gab es kaum Niederschläge.
Kein Schnee in den Bergen.
Und mein Herz hat gelacht - 27 Grad tagsüber extra für mich.










Mittwoch, 27. Januar 2016

MARRAKESCHIMPRESSIONEN





Verlorenzugehen ist in den Souks ist überhaupt kein Problem
Am ersten Tag war ich den Tränen nahe,
ständig in die Irre geführt, von Taxis im Irgendwo abgeladen,
war ich schon so genervt, dass ich die Vielfalt gar nimmer würdigen konnte.
Richtig gut hatten es die Touristen,
die sich mittels Navi durch die Medina bewegten.
Letztlich habe ich mich dann an ein junges Pärchen angehängt
und bin dem Irrgarten entkommen.
Aber spannend, interessant, bunt, quirlig, laut, stinkend kann man dazu sagen.
Wenn man die Nerven behält,
kann man das auch genießen.



Djemaa El Fna


Wenn es Störche gibt, bin ich schon beruhigt


Dienstag, 26. Januar 2016

ANDENKEN


Das schwarze T-Shirt von Marrakesch.
Ich habe beschlossen,
ich werde meinen Anspruchslevel für die Sammlung hinaufschrauben.
Zukünftig muss das Leiberl nicht nur schwarz
sondern auch mit einer Erinnerungsgeschichte behaftet sein.
So wie dieses.
Ich habe es beim Klomann des Cafe Glacier am Djemaa El Fna gekauft.
Nett und speziell war der Handel inklusive Toilettenbenutzung.
Und die Bilder von Schlangenbeschwörern und tanzenden Derwischen trage ich mit.
Ach ja:
was die Aufschrift bedeutet, habe ich natürlich vergessen.
So etwas Ähnliches wie:
Marokko ist schön.
(Hoffe ich. Könnte ja auch heißen: zur Hölle mit dir, Ungläubige).
;-)


Montag, 25. Januar 2016

JA; WAR GUT


Reisen macht so viel mehr aus der Zeit.
Wenn es auch nur 3 Tage in einem anderen Land sind -
die Stunden, Minuten werden gedehnt und es passt so viel Wahrnehmung hinein.
Ob dieses Mehrerleben schneller altern lässt?
In Marrakesch war ich.
Schön, gut gefallen.
Farbenfroh, bunt, quirlig, spannend.
Ich bin ja nicht so der Arabienfreund,
aber die Stadt hat mir gut gefallen.
Ihr Manko vom fehlenden Meer kann ich ihr nachsehen.
Morgen gibt es einige Fotos.
Entweder gibt der Fotoapparat auf,
oder die Speicherkarte war kaputt,
jedenfalls habe ich irrtümlich Bilder gelöscht
und einige Fotos sind im Kameraspeicher -
da hab ich aber kein passendes Kabel ....
Kennt ihr das?
Meine Tage setzen sich gerade aus einer Abfolge von kleinen
Missgeschicken zusammen.
Nichts Besonderes, aber sperrig geht es durch die Zeit.



Mittwoch, 20. Januar 2016

NICHT NUR


Nicht nur
Schneegeglitzer ist hübsch,
sondern auch Sonnenschein und Palmen.
Leider ohne Meer.
Ich verabschiede mich für eine ganz kurze Pause.



Dienstag, 19. Januar 2016

GOTT EXISTIERT


Gott existiert,
er lebt in Brüssel. (Wahrscheinlich ist er auch für die EU verantwortlich!).
Am Sonntag Vormittag kann man gut ins Kino gehen
und sich 
"Das brandneue Testament"
ansehen.
Der Gott ist fies und gemein, er raucht, säuft und trägt einen schlabbrigen Bademantel.
Der Film hat witzige Ideen,
trotzdem war mir etwas langweilig.
Erst als am Schluss die Frau Göttin alles in ein Blümchenmeer verwandelt,
wurde ich entspannt,
weil das wieder einmal beweist:
Frauen sind doch die besseren Göttinnen.

Montag, 18. Januar 2016

MEINE HANDTASCHE

 
Irgendwo habe ich den Begriff
"tragbares Gerümpel"
gelesen.
Meine Handtasche ist immer viel zu schwer.
Weil mir das Umräumen zu mühsam ist,
benütze ich wochenlang die selbe.
Darin befinden sich, neben dem Üblichen,
wie Geldbörsel, Führerschein, Pass,
mehrere Lippenstifte (es kann aber auch vorkommen, dass keiner da ist),
viele Kugelschreiber (oder keiner),
Handy,
Fotoapparat,
Ersatzbrillen,
Taschentücher,
Autoschlüssel,
Zuckerln (möglicherweise auch alte, die dann klebrig aus dem Einwickelcellophan herauswollen),
Sonnenbrillen,
eventuell, wenn ich Glück habe, ein Kamm (gehört zu meinen Verschwindedingen).
(Verschwindedinge: es gibt Sachen, die nicht bei mir sein wollen -
Haarbearbeitungsgeräte, Taschenlampen, Hämmer ....).
Ich bin in meiner Tasche ständig am Suchen und Kramen -
sie hat viele Fächer, aber auch wenn die Dinge in bestimmten Fächern sein sollten,
sie wollen oft an einem anderen Platz mitgetragen werden.
Über 2 kg wiegt das Ding.
Wenn man hochrechnet, was da an Ballast durch die Zeit getragen wird,
ist es kein Wunder,
wenn das Leben oft schwer erscheint.
Wenn ich gar nix mitnehmen tät,
würde ich mich wohl allein und verlassen fühlen.
Denn ich bin für viele Eventualitäten gerüstet.
 


Sonntag, 17. Januar 2016

SONNTAG


Weiterhin schneit es leicht vor sich hin.
Die Menge an weißer Pracht hält sich in Grenzen.
Schon wieder wollte ein Reh vor meinem Auto Selbstmord begehen.
Brauche ich gar nicht.
Es ist sich gerade noch ausgegangen.
5 cm.
Jetzt habe ich mal die alte Rodel herausgekramt -
dachte, dass sie heuer gar nicht zum Einsatz kommt.
So ein, zwei Wochen Schneewinter ist auszuhalten.
Schau ma mal, wie lange er bleibt.








Samstag, 16. Januar 2016

SCHNEE

Der erste richtige Schnee ist gekommen.
Dachte schon, ich bräuchte die Schaufel heuer gar nicht.
Vielleicht krame ich sogar die Langlaufschi hervor.
Schau ma mal, was noch vom Himmel fällt.
Es ist ja erst Jänner,
da gibt es noch viel Platz für die weiße Pracht.


Freitag, 15. Januar 2016

LEKTÜRE

Vor einigen Tagen habe ich im Fernsehen einen Film über Stalin gesehen.
Und jetzt ist mir zufällig bei einer Umräumaktion -
man gönnt sich ja sonst nix -
das Buch seiner Tochter Swetlana Allilujewa
in die Hände gefallen.
Gerade für mich hochinteressant.
Ein Mann, der für den Tod von 20 Millionen Menschen verantwortlich ist,
wird von seinen langgedienten Hausangestellten als fürsorglich, liebevoll und
bescheiden geschildert.
Die Seele ist ein weites Feld
und Wahnsinn ist immer und überall.
Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die Augen der meisten Politiker bei Reden völlig blicklos sind?


Donnerstag, 14. Januar 2016

GEWALT UND RESPEKT


Natürlich denke ich jetzt über das Thema nach.
Von körperlicher Gewalt bin ich weitgehend verschont geblieben,
verbale Gewalt und Zwang erlebt jeder.
Schon ein Staat übt dies mit Gesetzen aus.
Geschlagen hat mich nur meine Mutter.
Ich bin noch in den Zeiten: "eine gesunde Watschen hat noch keinem geschadet",
aufgewachsen.
Manche Schläge habe ich ihr nie verziehen - die ungerechten,
die aus ihrer eigenen Unsicherheit entstanden.
Männergewalt - ich weiß, mein erster Mann hat mich mal mit einer Waffe bedroht,
aber das habe ich verdrängt. Und der war überhaupt ein Spinner. Wilde Zeiten.
Meine Gewalt besteht aus Unachtsamkeit,
Respektlosigkeit der Umwelt und dem Leben gegenüber,
wenn ich nehme, was ich möchte,
ohne an Folgen zu denken ...
Geschlagen habe ich nur ab und an (gaaanz selten) meinen kleinen Bruder -
und das ist lange her.
Respekt ist ein Zauberwort für vieles.
 


Mittwoch, 13. Januar 2016

NOVEMBERDEPRESSION

Es ist zwar schon Jänner,
aber der Winter fällt mir heuer schwer.
Es ist immer dunkel,
wenn ich aufstehe sehe ich ins Schwarze,
am Nachmittag ist Nacht.
Vor Jahren sprach ich schon vom Winter irgendwo im Süden,
doch die alte Katze ist da.
Endlich habe ich mich zum neuen Computer aufgerafft.
Vorher hatte ich einen alten Rechner,
der nicht mehr funktionierte,
jetzt habe ich einen neuen,
der auch nicht in die Gänge kommt.
Eindeutige Novemberdepressionsgründe.
Nur die Katze freut sich.
Sie hat gemeint, der Karton vom PC wäre ihrer und der steht jetzt mitten im Zimmer.
Im Dorfkino war ich -
sehr nett,
der Geruch nach der Kindervorstellung war ein wenig streng,
dafür war vor allem der Popcornteppichboden verantwortlich.
"Carol" habe ich gesehen.
Gute Schauspielerinnen, schöne Frauen, nette Story.


Dienstag, 12. Januar 2016

NOMADEN - WÜSTE - ZELTE


Vor 100 Jahren schreibt Gertrude Bell über ihre Arbeit im Irak:
"Die Menschen leben in Zelten oder Schilfhütten, sie sind Nomaden.
Sie haben nie erlebt, dass man sie kontrolliert, abgesehen von der für sie abstrakten
Vorstellung einer türkischen Autorität...
Persönliche Unabhängigkeit ist bei ihnen Tradition ...
Solche Menschen werden nicht von einem Tag auf den anderen europäische Ambitionen übernehmen
oder europäische Methoden willkommen heißen. Man darf sie auch nicht unter Druck setzen.
Ob das, was wir ihnen beibringen können, sie glücklicher machen wird, oder das Lernen und
die unvermeidlichen Lektionen ihnen die sprichwörtliche Weisheit vermitteln werden,
bleibt abzuwarten. Wenn der Lernprozess einen Sinn haben soll,
wird er in jedem Fall langsam ablaufen und lange dauern müssen."
aus "Königin der Wüste" von Janet Wallach
Irgendwo in dem Buch - ich finde die Stelle nimmer - steht, dass die Menschen keinen Heimatbegriff wie wir kennen. Clan, Stamm geben Halt.
Ja, schwierig, auch 100 Jahre später,
wenn auch heute die Menschen aus Städten zu uns kommen.




Montag, 11. Januar 2016

AUFRECHT


Wien ist eine recht sichere Stadt.
Ich habe mich zeitlebens frei bewegt.
Auch nachts.
Öffentliche Verkehrsmittel benützt.
Die letzte Wohnung lag in einem Ausländerbezirk.
Ich bin achtsam, aber nicht ängstlich.
Ich bin kein Opfer.
Beklauen lasse ich mich nicht gerne,
Gewalt brauche ich schon gar nicht,
aber wenn mich mal jemand begrapscht,
muss ich mich nicht unendlich darüber aufregen.
Ich habe eine entspannte Einstellung zu meinem Körper und zu meiner Sexualität,
ich weiß, es ist nur mein Körper,
und das Problem hat der Mann/Täter,
nicht ich.
Und: es gibt keine ideale Welt.
Und: Männer werden körperlich immer stärker als Frauen sein.
Und: irgendwie finde ich es blöd, wenn ich jeden Mann, der mir einsam begegnet,
als potentiellen Täter sehe. Tue ich aber, bis ich die Situation eingeschätzt habe.
Mir ist noch nie was wirklich Schlimmes passiert.
Ich war allein in Südafrika unterwegs,
das war so ziemlich das Gefährlichste,
was ich gemacht habe.
Männer haben im Land zu mir gesagt,
sie würden sich das nicht trauen.
Und dort habe ich auch gespürt, was es heißt,
Dinge nicht tun zu können,
weil ich eine Frau bin.
So versuche ich immer schön bei mir zu sein,
den Energiekörper geschlossen zu halten
und aufrecht zu gehen.
Denn der Wahnsinn ist immer und überall.
(Habe gerade im Fernsehen einen Film über Stalin geschaut.
Der ließ 20 Millionen Menschen ermorden.
Und eigentlich hat er ganz normal ausgesehen.
Die Leute in Georgien verehren ihn heute noch.
Ich war einmal in seinem Geburtshaus.
Hingebracht von einigen seiner Fans.)


Sonntag, 10. Januar 2016

NOCHMALS STEINPYRAMIDE


Der Steinhaufen hat mir keine Ruhe gelassen
und so habe ich den Mann der Gegend,
der alles weiß, ausgefragt.
Es gibt keinerlei Unterlagen,
wann die Steinpyramide entstanden sein soll.
Herr Schönerer war wohl nicht dafür verantwortlich,
denn aus seiner Zeit gibt es viele Dokumente.
Jedenfalls wurde der Platz vor ca. 20 Jahren restauriert,
Trockenmauerbauer aus der Wachau stellten die ursprüngliche Form wieder her,
doch die Steine halten nicht,
immer wieder stürzt ein Stück ab.
Und es dürfen keine sonstigen Baumaterialen, wie Beton oder Eisen verwendet
werden, um die Energielinien nicht zu zerstören.
Tja, manchen Rätseln kann man ihr Geheimnis nicht entreißen.
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Ein Foto vom Dorfkaffee, wo ich schon unzählige Tassen Espresso getrunken habe
und Kuchen und Torten mit einer geschätzten Gesamtkalorienanzahl von 70000
zu mir genommen habe.
Die Zeitungen, die ich druckfrisch am frühen Morgen durchlese,
schlagen sich in unnötigem Wissen nieder.


Samstag, 9. Januar 2016

DAS UND DIES


In den Supermärkten hier sind keine Bioeier zu kriegen.
Die Hühner liefern nicht.
Auch die Eier der Wanderhühner (!!! bitte was ist das, wie soll ich mir das vorstellen? Huhn mit Rucksack? Huhn vom Jakobsweg?) waren auch aus.
Also keine Eier für mich.
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Nie, nie, nie wollte ich so einen Knackwurstkurzmantel.
Aber meine alte Jacke ist schon schäbig und uralt,
außerdem schwarz,
bei dem Schmuddelwetter wische ich damit beim Aussteigen in engen Parkplätzen immer komplett das Auto ab.
Die Kaufversuche der letzten beiden Winter trage ich nicht,
also, wie auch immer,
das Knackwurstding ist federleicht, warm,
die Farbe mag ich gerade,
die Länge stimmt,
einen gefüttertes Gilet habe ich darunter auch noch an -
gute Chancen auf ein Lieblingsstück
und das Michelinmännchenartige werde ich aushalten.