Über Geld spricht man nicht,
das hat man.
Oder auch nicht.
In letzter Zeit sind Diskussionen über die weitgehende Abschaffung des Bargeldes in den Medien.
Schweden und Dänemark sind Vorreiter.
Doch ich denke, dass sich auch bei uns zukünftig viel ändern wird.
Der Staat ist daran sehr interessiert,
denn die Abschaffung des Bargeldes trägt viel zum gläsernen Menschen und zur Steuerehrlichkeit bei.
Weil jeder Geldausgabeschritt nachvollziehbar wird.
Bei uns fällt jetzt sowieso das Bankgeheimnis -
Konten können eingesehen werden.
Steuerehrlichkeit: wenn der Staat ehrlich mit dem Geld des Volkes umgehen würde,
wäre sie für den Bürger viel lustiger.
Ich sage nur Hypo, das Milliardengrab.
Am Anfang des Handels war das Tauschgeschäft.
Hier Brot, da Pfeilspitze.
Dann wurden Goldmünzen eingeführt.
Die noch einen gewissen eigenen Wert hatten.
Das Papiergeld war schon ein Schritt in Richtung Fiktion:
ein Versprechen, dass ein wertloser Schein auch morgen noch einen Wert haben wird.
Wenn man jetzt noch den sichtbaren Geldschein (Geld-SCHEIN: ein schönes Wort.) nimmt,
dann gerät alles ins Unsichtbare.
Nur mehr Zahlen am Konto.
Möglicherweise gibt es dafür Brot zu kaufen,
oder vielleicht steht man auch mit leeren Händen da.
Alles schon geschehen, der Staat klaut gerne, siehe Zypern
(für alle, die es vergessen haben: dort wurden Sparguthaben zwangsenteignet).
Tja.Was fällt mir dazu noch ein?
Alles ist gut?
Und Bettler können dann mit einem Kartenlesegerät in der Fussgängerzone sitzen?
Und wenn man den Banken nicht vertraut (wer vertraut ihnen noch?), was kann man daheim unter die Matratze legen?
Vorbei auch die Möglichkeit, wie Dagobert Duck in den Geldspeicher zu springen.
------
Um in Freiheit leben zu bleiben, werden wir wohl Schritte in kleine Strukturen machen müssen.
Zurück zum Ursprung: Tauschhandel, regional. Regionale Währungen.
Hier Brot, da Pfeilspitze.
Dann wurden Goldmünzen eingeführt.
Die noch einen gewissen eigenen Wert hatten.
Das Papiergeld war schon ein Schritt in Richtung Fiktion:
ein Versprechen, dass ein wertloser Schein auch morgen noch einen Wert haben wird.
Wenn man jetzt noch den sichtbaren Geldschein (Geld-SCHEIN: ein schönes Wort.) nimmt,
dann gerät alles ins Unsichtbare.
Nur mehr Zahlen am Konto.
Möglicherweise gibt es dafür Brot zu kaufen,
oder vielleicht steht man auch mit leeren Händen da.
Alles schon geschehen, der Staat klaut gerne, siehe Zypern
(für alle, die es vergessen haben: dort wurden Sparguthaben zwangsenteignet).
Tja.Was fällt mir dazu noch ein?
Alles ist gut?
Und Bettler können dann mit einem Kartenlesegerät in der Fussgängerzone sitzen?
Und wenn man den Banken nicht vertraut (wer vertraut ihnen noch?), was kann man daheim unter die Matratze legen?
Vorbei auch die Möglichkeit, wie Dagobert Duck in den Geldspeicher zu springen.
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Um in Freiheit leben zu bleiben, werden wir wohl Schritte in kleine Strukturen machen müssen.
Zurück zum Ursprung: Tauschhandel, regional. Regionale Währungen.
deine letzten zwei sätze sind auch oft meine gedanken. dazu brauchst du aber menschen, die so denken wie man selbst. die meisten haben nicht richtig mitbekommen, dass es auf bargeldlos hinausläuft und denken auch nicht drüber nach, was es bedeutet.
AntwortenLöschenes ist ja nicht nur so, dass "die bank" dich völlig transparent macht, es ist auch so, dass sie dir das geld - ja heute schon praktiziert - zuteilt, du nur eine bestimmte summe DEINES geldes abholen kannst. damit ist jede freiheit in unserer - ach so demokratischen, wie lächerlich - welt weggefallen.
moderne versklavung und nur wenige kriegen es mit.
denken wir uns also gegenmodelle aus.
ich habe ich gerade zum fördermitglied beim schuhrebellen gemacht.......der ist klasse.
grüße
m.
war gerade wieder beim schuhrebellen essen. sehe ihn da immer.
Löschenliebgrüße zu dir
Ach, damit mag ich mich gar nicht gedanklich herumquälen. Geld war schon immer unser goldenes Kalb!
AntwortenLöschenMal sehen, was die Woche bringt: Geld oder Geist...
Lieben Gruss,
Brigitte
geld und geist ist doch auch eine möglichkeit?!
Löschenliebe grüße in den modienstag
DAS mît dem GeldSCHEIN - supppper logisch - wäre mir jedoch selber nie aufgefallen!
AntwortenLöschenJa alles wird mehr und mehr entkoppelt!
Meine Milchprodukte tausche ich wenn immer möglich.... So gibt es z.B. etwa zwei Tonnen Getreide für die Schafe, Kinderbücher, Haarschnitte und Skulpturen.... darf die Produkte wegen fehlendem Atelier ja nicht verkaufen und so schlage ich, wo immer möglich, einen Tausch vor.
Wünsche dir einen guten Tag
Herzlich Brigitte
deine tauscherei finde ich lustig. ein bunter mix!
Löschenalles liebe in deinen tag
*Handwerk hat goldenen Boden* bekommt somit wieder eine neu- erstrebenswerte Bedeutung!
AntwortenLöschenDen Ausspruch meines Vaters: "Bin froh, dass ich schon so alt bin." habe ich damals immer mit sehr viel Unverständnis gehört.
Jetzt bin ich auch schon so weit und meine Sehnsucht nach einem Enkelkind von einem meiner 3 Söhne hält sich bereits in Grenzen.
Aus jedem Tag das Beste machen, denn ein Blick in die Zukunft verdüstert sich immer mehr.
Mit lieben Gruß
Heide
ja, die zukunft schaut verwirrend aus. aber vielleicht haben die alten immer schon: "bin froh, dass ich schon so alt bin" gesagt, weil sie sich nimmer rausgesehen haben.
Löschenliebe grüße
die totale kontrolle ist das ziel der eliten.
AntwortenLöschenich habe noch die hoffnung ,dass es nicht gelingt.
mehr als 7 milliarden menschen kann man nicht kontrollieren.
lösungen vor ort werden schule machen.
aber was dem heini grad passiert ist auch ein zeichen der zeit.
der kuckuck kam vorbei!
unter den motto: bist du nicht willig,so brauchen wir gewalt!
um den herrn staudinger mach ich mir keine sorgen einmal rebell - immer rebell. :-)
Löschenlg
bald werden wir chips in den arm implantiert kriegen, die wir dann scannen können statt der bankomatkarte ...
AntwortenLöschenlieben gruß, susi
das schreibe ich schon seit jahren. gleich bei der geburt gechipt. macht alle ganz einfach.
Löschenliebe grüße