Freitag, 2. August 2013

IN WIEN ZWISCHEN ZWEI HITZEWELLEN



Zwischen zwei Hitzewellen habe ich mich kurz in die große Stadt gewagt.
Wenn es auch nicht ganz so heiß ist, ich gerate immer ins Schwitzen, wenn ich mich ins Tiefland begebe.
Die Marillenknödel im Café Diglas waren so köstlich, wie sie aussehen.
Das war der "Input".

Beim "Output" ebenda war ich nicht schlecht überrascht,
als ich die Glasklotüren vorfand.
Bitte! - die verfärben sich, wenn man sie verriegelt.
Ob man dann wirklich gar nichts mehr sieht, konnte ich nicht testen,
war glücklicherweise alleine am Häusl.
Sachen gibt's - mit denen kann man mich allemal verblüffen.
Sofort musste ich an die Donnerbalken denken, wo sich ein Loch ans andere reiht und man gemütlich tratschend seiner Entleerung nachgehen kann.
Hab ich einmal bei einem Kloster in Russland gesehen (und sehr geschockt nicht benützt).


Und den Marmorkopf mit Goldflinserl in der Nase
finde ich ja auch schon wieder nett.


12 Kommentare:

  1. ja, Wien ist eben anders ... :-) toll
    lg
    karl

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  2. alles brauche ich nicht anders, aber manche überraschungen sind nett.
    lg zu dir

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  3. Vielleicht gut durchdacht, dieses Gläserne?
    Möchte gerne wissen wieviele Notdürftige beim Anblick dieser Location das Weite gesucht haben, denn einen Platz im Lokal zu bekommen ist nicht einfach, somit wechselt die Gästeschar häufiger, konsumiert und verabschiedet sich wieder.

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    1. ja, vielleicht steckt (böse) absicht dahinter. das schöne an sommer ist - es gibt in den lokalen viele freie plätze.
      lg zu dir

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  4. Ich staune immer wieder welche Extravaganzen immer wieder kreiert werden..... Die Fantasie hat eben keine Grenzen!
    Ach jetzt sind bei uns die Aprikosen schon verarbeitet und ich habe vergessen solche oberlecker ausschauenden Marillenknödeln zu basteln..... Ich glaub, ich werde bei meinem Nachbarn dem Gemüsehändler eine kleine Bestellung starten...
    Schick dir einen heitere Morgengrüsse
    Brigitte

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    1. ja, bei manchen sachen frage ich mich auch, ob originell alles ist.
      marillenknödel - die waren aus einem ganz lockeren topfenteig. wirklich köstlich.
      liebgrüße in deinen tag

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  5. Das nenne ich eine Entdeckungsreise! Mit solchen Sachen kann man mich Landpomeranze allemal aufs Höchste verblüffen.
    Das Klo finde ich aber schon echt gewöhnungsbedürftig.

    Dir einen fröhlichen Hitzetag ohne Halluzinationen!
    Herzlich,
    Brigitte

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    1. mich kann man auch verblüffen.
      schön warm ist es da, moped und teichwetter.
      alles liebe in den westen

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  6. Gemütliches Cafe mit höchst ungemütlichen Toiletten, worüber philosophische Abhandlungen zu schreiben wären...

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    1. vielleicht ist wirklich wasser- und papiersparende absicht dahinter.
      lg

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  7. sachen gibts... zumindest hat das klo den vorteil, dass man nicht erst die tür aufmachen muss um zu kontrollieren, ob es halbwegs benutzbar ist.

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    1. ja, aber trotzdem wird es nicht mein lieblingsort in wien.
      lg zu dir

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