und ich sehe einen Regenbogen von da bis dort,
dann wird das sicher ein guter Tag.
An beiden Enden der Topf mit Gold.
Unvorstellbar viele Pilze gefunden.
Gegessen. getrocknet, eingefroren, Pilzpulver.
Unfreiwillig zum Schwammerlprepper geworden.
Den ganzen Winter gibt es bei mir nix anderes zum Essen.
Prepper sind mir sowieso unbegreiflich.
Wenn alle Menschen kathastrophenmäßig sterben,
was mache ich dann als letzte Überlebende noch da?
Keine Fußpflege, kein Masseur, keine Lokale,
nix zu kaufen.
Worüber soll ich mich dann ärgern, wundern, freuen.
So ohne Nachrichten vom eigenen Planeten?
Das eklige Überlebensfutter essen müssen.
Da sind mir meine abgelaufenen Konservendosen noch lieber.
Und das womöglich für lange Jahre.
Mutter/Vaterseelenallein.
deine gedanken kann ich gut nachvollziehen, liebe ingrid. mir geht es ebenso, ich habe kein interesse eine der wenigen überlebenden zu sein. vom leben trainiert werde ich mich den gegebenheiten stellen und entsprechend reagieren. hab es gut dort bei den bergen, herzlichen gruß, roswitha
AntwortenLöschenwas auch immer als eine der wenigen zu überleben klingt gar nicht verlockend.
Löschenliebe grüße zu dir
Sinnvoll ist es sich Essensvorräte für einige Wochen anzulegen. Wenn die Welt untergeht, dann brauchen wir eh nix mehr und wenn sie nur zum Teil untergeht, dann wird es auch nicht einfach. Die Preppershops sind eine Geschäftsidee, mehr nicht.
AntwortenLöschenDafür gibt es heute einen feinen Herbsttag.
Genussgrüße
hibisca
und immer genug klopapier daheim haben. ;-)))))
Löschenliebe grüße zu dir
deine überlegungen zum "preppen" teile ich. es kommt mir vor wie ein versuch, die freude am hamstern zu legitimieren. :)
AntwortenLöschenliebe grüße, andrea
stell dir vor: ganze räume voller haltbarüberlebensmittel. und die mühe mit der lagerhaltung!
Löschenliebe grüße aus einem traumwettertag