Freitag, 6. Dezember 2024

GIER NACH GELD





Die Windkraft-Projekte in der Gegend nehmen an Fahrt auf.
Es geht um viel Geld.
Es geht um Großgrundbesitze.
(Alles Adel, sogenannte Herrschaften).
Wozu braucht man und wer braucht Natur mit der sich wenig verdienen lässt?
Die kann man unter dem Deckmantel einer Energiewende nachhaltig zerstören.
Und man kriegt dafür noch ein Gutmenschengütesiegel.
Bezahlt wird es ohnedies über Förderungen und vom Energieabnehmer.
Also, von uns.
Macht ja auch nix, wenn seit Monaten kaum Wind weht.
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Diese Geldgiergeschichten verstehe ich überhaupt nicht.
Wieso kann ein Herr Benko noch immer in seiner Villa leben, die über 200000€ Miete im Monat kostet,
sein Luxusleben weiterführen, wo er auf ein Existenzminimum gepfändet ist
und niemand kann ihm an?
Er hat Milliarden versenkt, viele Menschen um ihr ganzes Geld gebracht, Existenzen vernichtet,
Firmen zugrunde gerichtet
und alles spielt keine Rolle.
?
Gesetze und Gerichte greifen bei diesen Dimensionen nicht.
Bei kleinen Vergehen wird die Staatsmacht sofort spürbar.

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 Traurig, aber wahr!


Die systematische Zerstörung unseres Landschaftsbildes, unseres Waldes, unserer Natur und damit unseres Lebens- und Erholungsraums in unserer Region durch ein weiteres Windindustrieprojekt nimmt ungebremst ihren Lauf!

Gestern hat die Windenergie Sandl GmbH (Geschäftsführer Herr Benno Cernin-Kinsky und Hr. Benedikt Abensberg und Traun) den Antrag auf Genehmigung von 22 Windkraftturbinen (Anlagenhöhe ca. 280 m) gestellt.

Nach dem Projekt in Königswiesen/St. Georgen im Stiftinger Forst ist das der nächste Schritt zur irreversiblen Vernichtung unserer unberührten Wald- und Naturlandschaft und damit auch der Lebensräume für Menschen und Tiere. Die alles unter dem Vorwand, durch den Ausbau der Windenergie einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende zu leisten, wobei sich immer deutlicher abzeichnet, dass ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen und der Profit der Projektbetreiber sowie der involvierten Gemeinden im Vordergrund stehen.

Ursprünglich waren 25 Windturbinen im Gemeindegebiet von Sandl und Liebenau geplant, wovon 3 Turbinen auf dem Gemeindegebiet von Liebenau errichtet werden sollten. Der Gemeinderat von Liebenau hat sich im Mai 2024 gegen die Errichtung der Windturbinen entscheiden - Windkraft hat in Liebenau offenbar keine Lobby! Nach dem uns zur Verfügung stehenden Informationen würde das Waldgebiet insgesamt 54 Windturbinen „vertragen“!

Mit dem Windenergieprojekt im Stiftinger Forst wurde der Startschuss zur Zupflasterung der letzten unberührten Waldgebiete im Mühlviertel mit Windturbinen gegeben und dies setzt sich über Sandl, Rainbach, Grünbach, Schenkenfelden bis in das Innviertel fort. 

Für uns stellt sich die Frage, wo unserer Verantwortung für den Erhalt unseres Lebensraumes nicht nur für uns, sondern auch für unsere nachfolgenden Generationen bleibt. Es ist ein Gebot der Stunde, jetzt aktiv zu werden, um diesen Wahnsinn noch zu stoppen. Dies insbesondere deshalb, weil feststeht, dass Windenergie eine ökologische und ökonomische Sackgasse ist und ohne effiziente und finanzierbare Speichertechnologie keinen Beitrag zur Energiewende sowie zu einer kostengünstigen und stabilen Versorgung mit elektrischer Energie leisten kann.

Bitte informiert euch und macht euch selbst ein Bild über die Geschäftemacherei, die uns unter dem Mäntelchen „Klimaschutz“ und „Energiewende“ untergejubelt wird – am Ende zahlen wir alle die Rechnung und müssen mit den Folgen leben! 

Euer Team der Transparenzinitiative Windpark Stiftinger Forst!




8 Kommentare:

  1. Auch in meiner Gegend soll ein Windpark entstehen. Ein beliebtes Naherholungsgebiet! Ich hab hier einen ganzen Stapel an Info-Material liegen, es ist erschreckend, wie da Raubbau an der Natur getrieben wird. Wald wird abgeholzt, Wege müssen gebaut werden, Zufahren für Feuerwehr braucht es und Löschwassertanks werden eingegraben. Versiegelte Fläche pro Windrad 490 qm! Der Abrieb dieser Windradflügel verteilt sich über die ganze Gegend, über Wald und Felder und das ist Mikroplastik. Bricht so ein Flügel ab, was nicht selten vorkommt, dann darf das Feld, in das er gefallen ist, nicht mehr abgeerntet werden. Ja, es geht da nur ums Geld, da fließen Unsummen und wer´s am Ende bezahlt sind wir.

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    1. ja. neue religion CO2. ist eine völlig fehlgeleitete technologie. zumindest in unserer gegend. weil auch die ganze zerstörung nicht gegengerechnet wird. über 40 km stromleitungen müssten gebaut werden. weil den strom hier keiner braucht. außerdem ist schon seit monaten kaum wind. förderungen, politik - irre. wie bei corona. die schäden sieht man jahre später.
      liebe grüße

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  2. Lithium wird in Zukunft auch in Kärnten abgebaut, von einer australischen Firma. Verarbeitet wird es nicht in Österreich, denn da würde es Widerstand geben. Die Umweltschäden sollen wir nicht sehen. Neodymabbau in Nordchina und der Mongolei macht das Gebiert dort unbewohnbar. Die anscheinend sauberen Windräder werden bei uns aufgestellt. Sogar bei uns regt sich jetzt mehr Widerstand. Aber das Geld lockt die Bürgermeister, denn die Gemeindekassen sind leer....:-(
    Erschreckend ist das Tempo, mit dem da vorgegangen wird. Die Natur ist schnell zerstört, die Schäden bleiben.
    Kopfschüttelgrüße
    hibisca

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    1. als optimistin denke ich, dass das geld für die finanzierung von all dem wahnsinn bald nimmer vorhanden sein wird. eigentlich wollte ich mich mit all dem gar nie beschäftigen.
      abendgrüßebevor schnee

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  3. Horrible, isn‘t it …Sonja

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  4. Liebe Ingrid,
    zum Thema "Windräder" gibt es sehr viel zu sagen. Nicht nur, daß sie meist sogar noch mit Diesel betrieben werden, die Insekten schreddern und viele Vögel sterben, diese Dinger sind obendrein durch den Infraschall noch schädlich für uns Menschen, die Tiere natürlich und alles Lebende überhaupt.
    Ich lasse Dir einige Links zu diesem Thema hier:
    http://rtw-freiolsheim.de/?p=613 - "Die gesundheitlichen Auswirkungen durch unhörbaren Infraschall von Windkraftanlagen"
    https://www.volksfreund.de/region/rheinland-pfalz/tote-nerze-und-unhoerbare-schallwellen_aid-6272837 - Tote Nerze und unhörbare Schallwellen
    http://buergerinitiative-einrich.de/Gesundheit-und-Infraschall/ - Infraschall: Immer mehr Schallbetroffene müssen ihre Heimat verlassen
    Liebe Grüße aus dem,......auch kaum noch vorhandenen "Thüringer Wald", der allerorts abgeholzt wird.
    Rosi

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    1. danke. ja. ist alles sehr traurig.
      hab einen schönen wintertag!
      liebe grüße zu dir

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