Am Samstag bei Traumsonnenwetter die Vogelhäuser aufgehängt.
Meisen waren augenblicklich da.
Man kann sich bei dem Arrangement drunter die Katze vorstellen,
die die Vorgänge bewacht.
Einer muss aufpassen.
Die Apfelbaumverkleidung mit Fichten ist gelungen.
Weiters werden Meisenknödel serviert.
Die Lieferung ist ausständig.
Lange dunkle Monate haben einen Fixpunkt.
In der Früh: Futterstellen auffüllen.
Ich war bei den Teichen mit Biber.
Die Fotos zeige ich hier demnächst.
Eine Woche liegt hinter mir,
die etwas von Horror hatte.
Je mehr, je länger ich das sacken lasse,
desto unglaublicher wird es.
Die bösen Geister des Schreckens und der Einschüchterung
haben ihr Spiel mit mir getrieben.
Wahrscheinlich sind sie weitergezogen.
Auf der Suche nach anderen Opfern.
So schaut es zumindest aus.
Die Nachwehen und Spuren werden mich noch länger beschäftigen.
Deine kleine Vorrede lässt nix gutes vermuten…gerade deshalb wünsche ich dir, dass es vorbei ist! Gruß von Sonja
AntwortenLöschendanke. die bösen geister sind weiter gezogen.
Löschenliebe grüße
Man muss sich immer wieder den bösen Geistern stellen. Überall lauern sie auf, einfach unglaublich. Auch ich habe Sonderbarkeiten erlebt, wie schon lange nicht mehr. Es sind die Energien im Feld, die ordentlich umrühren.
AntwortenLöschenDer Baum sieht hübsch aus und die Signalfarbe wird schnell noch mehr Vogerl anlocken...:-()
Ich fahre nächsten Montag zurück ins Waldviertel und da werde ich sehen und spüren, wie der Herbst endet.
Guten Wochenbeginn
hibisca
weiss nicht welche geister losgelassen wurden. da muss irgendein geistergefängnis aufgegangen sein. wilde jagd.
Löschenhabs gut und liebe grüße