Freitag, 29. November 2024

DER VATER


 Der Vater.
Auf der Palliativabteilung mit 88 Jahren.
Ein Mensch, den alle mochten.
Zufrieden. Gelassen.
Positiv.
Er hat nie gejammert.
Oder sich über etwas beschwert.
Seine letzten Jahre waren seine glücklichsten.
Er fehlt immer.
In gewisser Weise war er mein Lebensmensch.


12 Kommentare:

  1. Das schreibst du sehr wertschätzend und liebevoll. Warst du Einzelkind?
    Auch ich war ein Vaterkind und staune, wie noch im Alter neue Ähnlichkeiten mit dem Vater auftauchen oder sagen wir, erst jetzt bewusst werden. Tolles Foto, die 88 Jahre sieht man ihm da nicht an.
    Lieber Gruss Ursula

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    1. bis 14 war ich einzelkind. ähnlichkeiten? ich weiß nicht. sind mir nicht bewusst.
      liebe grüße

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  2. Berührt mich, wie du deinen Vater beschreibst.
    Vermutlich hast du dazu beigetragen, dass er seine letzten Jahre glücklich erleben konnte.
    Mit freundlichen Gruß
    Heide

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    1. wir hatten in seinen späten jahren ein enges verhältnis.
      liebe grüße

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  3. Was für ein schönes Foto - in dem ich gut erkennen kann, wie du deinen Vater beschreibst. Das ist schon ein Glück, wenn man so einen, dem Leben so positiv zugewandten Vater hatte)!

    Liebe Grüße, Andrea

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    1. ja. das ist glück. und natürlich ist mein männerbild stark davon beeinflusst. wenn meine erfahrungen so positiv sind.
      liebe grüße

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  4. Die Gene der Eltern sind in uns. Wir dürfen betrachten, von wem wir was haben. Die positiven Eigenschaften sind auch in dir. Im Lauf des Lebens wird uns bewusst, welche Eigenschaften wir wandeln wollen und welche behalten und ausbauen. Die Erinnerungen an deinen Vater begleiten dich und du spürst sicher seine Energie.
    Schneeregengrüße
    hibisca

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    1. jetzt mag mich google nimmer kommentieren lassen. muss wohl erst einen gentest machen.
      liebe grüße
      ingrid

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  5. Knorriger, lieber Gemütsmensch, so kommt es mir vor!
    Grüße von Sonja

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    1. knorrig - nein, gar nicht. lieb, ja.
      liebe grüße ingrid

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  6. Auch für mich ein ganz toller Mensch, an den ich noch oft denke. LG Rupert

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