Mittwoch, 8. Januar 2025

I SEE FACES


Ein sehr erfreuliches Mail einer Blogfreundin bekommen,
die meinte, wir sollten zaubern üben.
Für die Weltlage, für unsere Befindlichkeiten, für einfach alles.
Ich glaube, zaubern ist gar nicht so schwer.
Ich vergesse immer darauf, wie viel Macht ich in meinen Händen halte.
Rutsche meist auf eine triviale Körperebene ab.
Und da ist es vorbei mit jedem Zauber.
Unser alter Body ist sehr darum bemüht,
uns in einer niederen materiellen Dimension zu halten.
Für den Anfang versuche ich es mit Zauberei des Lächelns.
Gesichter zum Strahlen zu bringen.
Meines, deines, irgendeines.
Anfängerinnenzauber.
Sehr einfach.
Sozusagen fast primitiv.

14 Kommentare:

  1. Dein "zauberhaftes" Lächeln darfst nicht unterschätzen. Es wirkt. Wenn wir alten Weiblein auch nicht mehr alles können, ein Lächeln geht doch immer. Und es geht irgendwann um die Welt. Wie der Schlag eines Schmetterlingflügels eben. Frohes Wirken wünsch ich Dir, liebe Ingrid!

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    1. um die welt lächeln - wenn das nicht zauber ist.
      liebe grüße

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  2. Die große Macht des (ehrlichen) Lächelns sollte in den Mittelpunkt gestellt werden.
    In den öffentlichen Verkehrsmitteln immer erfolgreich, grüßt
    Heide

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  3. Natur verzaubert auch uns. Und erst Tiere! Da kann man magische Momente erleben. Lächeln ist ganz fundamental, aber auch nette Worte. Materie ist schwer und träge, aber der Geist ist leicht und frei. Eintauchen in diese Welt beglückt uns und andere.
    Möge deine Übung gelingen.
    Du umarmst Bäume, während ich jetzt meinen Weihnachtsbaum aufessen soll, laut hysterischen Klimaschützern.....:-)
    Mittwochsgrüße
    hibisca

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    1. Gibts da auch ein Rezept dazu? Wie bitte soll man einen Weihnachtsbaum essen? Kopfschütteln reicht da wohl nimmer. ;-)

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    2. weihnachtsbaum essen - ich habs auch gelesen. wurde in belgien empfohlen und sofort widerrufen, weil die bäume doch zu giftig sind. aber angeblich machen es die schweden. meine eigenen fichten könnte ich auch essen - aber ich mag nicht. ;-)
      liebe grüße

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    3. Zum Weihnachtsbaum essen:
      Die tägliche Erheiterung wurde somit garantiert!
      Lächelnd grüßt
      Heide

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  4. Eunike Grahofer hat sogar ein Buch dazu geschrieben: Rindenmedizin. Da sind viele Rezepte darin. Man kann die Nadeln trocknen und verräuchern, oder zermörsern und in Butter oder Topfen geben. Dann hat man einen besonderen Geschmack vom ätherischen Öl im Aufstrich. Die Rinde kann man für eine Deko verwenden. Das Kambium kann man essen. Dazu gibt es Rezepte. Und aus dem Stock kann man einen Wanderstock machen, oder wenn der Baum zu groß war, dann wird es ein Marterpfahl für ungebetene Gäste....:-)))))
    Heute habe ich dazu schon eine Geschichte geschrieben, weil ich das Thema so skurril fand.
    Abendgrüße
    hibisca

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    1. ja. super und lass es dir schmecken! einheizen ist das allerbeste!
      liebe grüße

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  5. liebe ingrid, ein gutes vorhaben, ich mache mit. die großen abenteuer im kopf durchspielen, unterwegs die gesichtsmuskeln bewegen, manchmal laut lachen. herzlichen gruß, roswitha

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  6. Bin doch noch kein Elefant! Die sollen gern Nadelbäume speisen, habe ich gelesen. Habe früher gern im Tannennadelbad mich gewälzt, oder als Kind versucht, einen Extrakt herzustellen mit Nadeln, etwas Wasser in rostiger, alter Konservendose, daraus wurde nix. Mit der Rinde noch nichts versucht außer intensivem Befühlen! Grüße von Sonja

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    1. wir werden ständig mit abstrusen meldungen bombardiert - demnächst gehst du ins restaurant und kriegst ein süppchen aus tannennadelgrün serviert. haha.
      liebe grüße

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  7. Hat sofort fubktioniert, Dein Zauber-Lächeln😆

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