Ein sehr erfreuliches Mail einer Blogfreundin bekommen,
die meinte, wir sollten zaubern üben.
Für die Weltlage, für unsere Befindlichkeiten, für einfach alles.
Ich glaube, zaubern ist gar nicht so schwer.
Ich vergesse immer darauf, wie viel Macht ich in meinen Händen halte.
Rutsche meist auf eine triviale Körperebene ab.
Und da ist es vorbei mit jedem Zauber.
Unser alter Body ist sehr darum bemüht,
uns in einer niederen materiellen Dimension zu halten.
Für den Anfang versuche ich es mit Zauberei des Lächelns.
Gesichter zum Strahlen zu bringen.
Meines, deines, irgendeines.
Anfängerinnenzauber.
Sehr einfach.
Sozusagen fast primitiv.
Dein "zauberhaftes" Lächeln darfst nicht unterschätzen. Es wirkt. Wenn wir alten Weiblein auch nicht mehr alles können, ein Lächeln geht doch immer. Und es geht irgendwann um die Welt. Wie der Schlag eines Schmetterlingflügels eben. Frohes Wirken wünsch ich Dir, liebe Ingrid!
AntwortenLöschenum die welt lächeln - wenn das nicht zauber ist.
Löschenliebe grüße
Die große Macht des (ehrlichen) Lächelns sollte in den Mittelpunkt gestellt werden.
AntwortenLöschenIn den öffentlichen Verkehrsmitteln immer erfolgreich, grüßt
Heide
Natur verzaubert auch uns. Und erst Tiere! Da kann man magische Momente erleben. Lächeln ist ganz fundamental, aber auch nette Worte. Materie ist schwer und träge, aber der Geist ist leicht und frei. Eintauchen in diese Welt beglückt uns und andere.
AntwortenLöschenMöge deine Übung gelingen.
Du umarmst Bäume, während ich jetzt meinen Weihnachtsbaum aufessen soll, laut hysterischen Klimaschützern.....:-)
Mittwochsgrüße
hibisca
Gibts da auch ein Rezept dazu? Wie bitte soll man einen Weihnachtsbaum essen? Kopfschütteln reicht da wohl nimmer. ;-)
Löschenweihnachtsbaum essen - ich habs auch gelesen. wurde in belgien empfohlen und sofort widerrufen, weil die bäume doch zu giftig sind. aber angeblich machen es die schweden. meine eigenen fichten könnte ich auch essen - aber ich mag nicht. ;-)
Löschenliebe grüße
Zum Weihnachtsbaum essen:
LöschenDie tägliche Erheiterung wurde somit garantiert!
Lächelnd grüßt
Heide
Eunike Grahofer hat sogar ein Buch dazu geschrieben: Rindenmedizin. Da sind viele Rezepte darin. Man kann die Nadeln trocknen und verräuchern, oder zermörsern und in Butter oder Topfen geben. Dann hat man einen besonderen Geschmack vom ätherischen Öl im Aufstrich. Die Rinde kann man für eine Deko verwenden. Das Kambium kann man essen. Dazu gibt es Rezepte. Und aus dem Stock kann man einen Wanderstock machen, oder wenn der Baum zu groß war, dann wird es ein Marterpfahl für ungebetene Gäste....:-)))))
AntwortenLöschenHeute habe ich dazu schon eine Geschichte geschrieben, weil ich das Thema so skurril fand.
Abendgrüße
hibisca
ja. super und lass es dir schmecken! einheizen ist das allerbeste!
Löschenliebe grüße
liebe ingrid, ein gutes vorhaben, ich mache mit. die großen abenteuer im kopf durchspielen, unterwegs die gesichtsmuskeln bewegen, manchmal laut lachen. herzlichen gruß, roswitha
AntwortenLöschenja. lachen ist die beste medizin.
Löschenliebe grüße
Bin doch noch kein Elefant! Die sollen gern Nadelbäume speisen, habe ich gelesen. Habe früher gern im Tannennadelbad mich gewälzt, oder als Kind versucht, einen Extrakt herzustellen mit Nadeln, etwas Wasser in rostiger, alter Konservendose, daraus wurde nix. Mit der Rinde noch nichts versucht außer intensivem Befühlen! Grüße von Sonja
AntwortenLöschenwir werden ständig mit abstrusen meldungen bombardiert - demnächst gehst du ins restaurant und kriegst ein süppchen aus tannennadelgrün serviert. haha.
Löschenliebe grüße
Hat sofort fubktioniert, Dein Zauber-Lächeln😆
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