Samstag, 28. März 2020

KOKON



Diese Tage in meiner Einsiedelei
ohne Anfang und ohne Ende
eingehüllt in eine Zeitlosigkeit
bergen mich wie ein Kokon
und manchmal denke ich
dass der Abstand zur Wirklichkeit
nie enden sollte


8 Kommentare:

  1. Klösterliche Zeit!
    Vielleicht verwandeln wir uns in Schmetterlinge...
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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    1. da gibt es auch noch den phönix aus der asche!
      😁
      liebmorgengruß

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  2. Die Schule spricht immer von einer unendlichen Möglichkeit und einer endlichen Wirklichkeit.
    Und doch ist nur das Mögliche endlich, das Wirkliche aber unendlich.

    Ernst von Feuchtersleben (1806 - 1849)

    Mach´s DIR schön und fühl DICH wohl, in Deiner Wirklichkeit...
    mit herzlichen WE - Grüßen von Annette ✿

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  3. im kokon löst sich die raupe auf, setzt sich neu zusammen
    und schlüpft in hübscher neuer gestalt heraus.
    ob das auch einigen von uns gelingt?

    genieße den heutigen schönwettertag
    hibisca

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    1. es ist zu hoffen, dass es neugeburten gibt. auch für die erde.
      alles liebe
      und mir ist jetzt immer zu kalt. sonne zwar, aber noch irgendwie winter. war rollern. brrrr.

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  4. solange wir nicht so aufwachen wie Kafkas Gregor Samsa...
    ;-)
    Ich finde, Zeitlosigkeit fühlt sich gut an, im Urlaub sowieso und auch jetzt ein bisschen, denn trotz Homeworking verschwimmen meine Wochentage immer mehr,
    lg

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    1. ich trage jetzt daheim sogar manchmal eine uhr. (trage ich normalerweise nur wenn ich unterwegs bin). aber sonst verliere ich mich ganz in der zeitlosigkeit.
      liebe grüße

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